Die Schweiz, Vol. 1

Angebote / Angebote:

Excerpt from Die Schweiz, Vol. 1: Topographisch, Ethnographisch, und Politisch, Die Urcantone, die Westliche Schweiz und BernSn einer Seit, wo fid) fmftigjer, bebmtfamer aß ie maß in Der eingigen grofim Stepublif @neopa'ö bei bannfrafifcbe ©dbftbavnfitfein nnb bet {folge ©inn freier llnabbängigfeit geltenb machen, wo wm %ngen gefpannt an ben ßewegnngm bet bwei5, biefeö viel gliebrigen ©taatcnförperß bangen unb begierig ber ßöfung ber bieten Quoten bauen, melcbe Dort 'offen unb nerffeät gefcbürgt werben finb, barf e6 wobl ge rechtfertigt fein buecb Elan lieberficbt ber ©efammt verbältni¿'e be6 8anbß Daß $nteee¿'e nnterftü9en, M6 58% anfcbanlicber in Die 9t{ibe rüden an wollen. Dieö ift Die Qlufgabe meineö vorüegznbzn?! Bntß. ®a¿'elbe verbanft feine @ntftzbung einer Steibe° von $orlefungen, melcbe id) in ben 3abren 1846 unb 1847über benfelhen @egenftanb in ben $erfammlnngen be6 98erein6 fiir @rblunbe unb verwanbte Qßifi'enfchaften in ®armftabt hielt. @in längerer Qlufenthalt in ber @chweig, unter 98erhaltnifi'en, welche mir wohl 9rancheö gngänglieh nnb beu¿ich machen lonnten, wa6 2lnberen, bloä 2reifenben, mrfrhlofien geblieben wäre, vielfache größere nnb lleinere ?ißanberungen burrh ba6 gange 2anb haben mich bie6, fo wie feine 9)lenfchen nnb beren @iden unb ©ehränche 5iemlich vollftänbig len= nen gelehrt. Sch barf alle minbeftenö meinem qberle ben %erth eigener afchauung nnb %eoharhtungen unterlegen, unb e6 wirb hoffentlich Sebem, welcher bie @(hweig von ieber @eite betrachten will, ein willlom= mener %iihrer fein.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.