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Die Sicherung der unternehmerischen Innovationsfähigkeit vor dem Hintergrund globalisierter Märkte
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Im Zentrum der vorliegenden Studie steht die Frage, welche Strategien und Maßnahmen Unternehmen ergreifen, um ihre Innovationsfähigkeit im Kontext sich globalisierender Märkte zu sichern und auszubauen. Zu beobachten ist, dass die Vertiefung der internationalen Arbeitsteilung den unternehmerischen Innovationsprozess nachhaltig verändert. Dies ist beispielsweise im Zusammenhang mit der Internationalisierung von Forschungs- und Innovationsaktivitäten zu konstatieren, aber auch in Form organisatorischer Veränderungen, Weiterbildungsmaßnahmen, strategischer Allianzen oder sogar der verstärkten Hinwendung zur Aktivierung von Potenzialen in der eigenen Region. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Sicherung der unternehmerischen Innovationsfähigkeit komplexe Anforderungen an die Unternehmen selbst, aber auch an die nationale/regionale Wirtschafts-, Standort-, Forschungs- und Bildungspolitik stellt. Generell gilt, dass Forschung und Entwicklung, Innovation und Qualifikation sowie intelligentes Innovations- und Schnittstellenmanagement herausragende Funktionen im unternehmerischen Innovationsprozess einnehmen und die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und damit ganzer Standorte wesentlich beeinflussen. Die Politik hat hierfür günstige Rahmenbedingungen zu schaffen. Für den IHK-Bezirk Karlsruhe haben die aufgeworfenen Fragen besondere Relevanz, da sich die regionale Wirtschaft durch umfangreiche Innovationsaktivitäten auszeichnet und zahlreiche national und international wettbewerbsfähige Unternehmen für Einkommen und Beschäftigung sorgen. Die Ergebnisse sind damit stellvertretend für eine ganze Reihe von Regionen und Standorten, deren Wettbewerbsfähigkeit auf Innovationen und Technologieführerschaft beruht.
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