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Die Sozialenzyklika in ihrer Systemumwelt
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Wie lässt sich die Sprache in päpstlichen Sozialenzykliken beschreiben? Welchen Beitrag leistet die bislang in der Linguistik eher vernachlässigte Textsorte innerhalb des Religionssystems? Iris Kroll nähert sich diesen Fragen mit einem interdisziplinären Ansatz, der u. a. Elemente der Textsortenlinguistik, Stilistik sowie der Luhmannschen Systemtheorie vereint. Im Anschluss an eine umfassende Textsortenbeschreibung untersucht sie das aus neun Texten bestehende Vollkorpus auf einer linguistischen und einer systemtheoretischen Metaebene. Im Fokus stehen dabei die in den Sozialenzykliken verwendete Sprache und deren Beitrag für das Religionssystem sowie für seine Systembeziehungen.
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