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Die Theorie der Sozialen Marktwirtschaft nach Alfred Müller-Armack und Ludwig Erhard
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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1, 7, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie), Veranstaltung: Der "Rheinische Kapitalismus" - Theoretische Vorstellungen und Konzepte, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dieses Essay stellt die historischen Wurzeln jenes Konzeptes dar, welches als Soziale Marktwirtschaft bekannt ist. Überdies wird anhand der beiden Vordenker - Müller-Armack und Erhard - das Konzept inhaltlich aufgearbeitet und vorgestellt, sodass es möglich wird, dieses Konzept als bewussten Mittelweg zwischen Liberalismus und Planwirtschaft wahrnehmen zu können. , Abstract: Die Soziale Marktwirtschaft war das neue ordnungspolitische Programm, welches die Wirtschaft nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wieder stabilisieren sollte, um die Basis für einen starken und stabilen Staat zu bilden. Die ideologischen Wurzeln der Sozialen Marktwirtschaft lassen sich bereits während der Weimarer Republik ausmachen, wo sich im Zuge der Weltwirtschaftskrise 1929 die demokratische Grundordnung des Staates auflöste und führende Wirtschaftsexperten begannen, eine neue Wirtschaftsordnung zu erstellen, die wirtschaftliche Krisen abzuwenden und den Staat dauerhaft zu stärken vermochte. In der Ausarbeitung jenes Programms waren auch die Weggefährten Alfred Müller-Armack und Ludwig Erhard schon in der Zeit des Nationalsozialismus eingebunden und gelten als die wichtigsten Vertreter der Sozialen Marktwirtschaft und sorgten für ihre inhaltliche Konzeption und politische Umsetzung. Daher werde ich im folgenden Essay ihre theoretischen Grundgedanken bzüglich ihres Programms darstellen.
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