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"Die Traumzensur" und "Die Symbolik im Traum" bei Sigmund Freud
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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: mit Erfolg bestanden, unbenotet, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: "Kulturanthropologie bei Sigmund Freud", 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Da die Schilderungen der beiden folgenden Kapitel "Traumzensur" und "Symbolik im Traum" aus den "Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse" eine lediglich partielle Darstellung eines komplexen Themenbereiches - dem der "Traumdeutung" Freuds - bieten, sind noch ein paar Worte zur Einleitung notwendig, die ihre Einordnung erleichtern sollen. Die wohl entscheidende Entdeckung Freuds ist die Existenz eines "verdrängten Unbewussten". Nicht nur für den Traum, sondern auch für die "Technik des Witzes", dem Versprecher (Freud'sche Fehlleistung) und das Vergessen von Wörtern, dem Freud mit der "freien Assoziation" auf die Schliche zu kommen versuchte, stellt diese Entdeckung die Grundlage dar. Was ist nun der Inhalt des verdrängten Unbewussten? [...]
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