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Die üblichen vertraglichen Regelungen beim Share Deal (Risiken und Nutzen)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2, 0, Universität Siegen, Veranstaltung: Planspiel Unternehmenskauf, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Begriffe wie "mergers and acquisitions", "takeovers" oder "buy-outs" gehören mittlerweile zum alltäglichen Sprachgebrauch im Wirtschaftsle-ben. Der Erwerb neuer Technologien, die Gewinnung von fachkundigem Personal oder die Ausweitung der Unternehmenspräsenz auf andere Märkte, sind nur einige der zahlreichen Motive, die zu Unternehmens-käufen führen. Die Zahl der Unternehmensübernahmen mit deutscher Beteiligung betrug im Jahr 2004, 680.
Dennoch sind Unternehmenskäufe nicht ausdrücklich gesetzlich geregelt. Die Rechtssicherheit der Vertragsparteien ist somit nur durch detaillierte vertragliche Regelungen erreichbar. Dabei sind auch die rechtsformspezifischen Abweichungen zu beachten.
Diese Arbeit beschäftigt sich im Folgenden mit den üblichen vertraglichen Regelungen beim Erwerb von GmbH-Anteilen, unter Beachtung der sich ergebenden Nutzen und Risiken für die beteiligten Vertragsparteien.
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