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Die unsichtbare Hand im Unternehmen. Zur Destruktivität des Laissez-faire-Führungsstils

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1, 0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Merkmale, die dem Laissez-Faire-Stil aus diversen wissenschaftlichen Perspektiven zugesprochen werden, herauszustellen und mit denen einer destruktiven Führung zu vergleichen. Diese Arbeit stellt die Frage, ob die Laissez-Faire-Führung als destruktiver Führungsstil zu betrachten ist.Es zeigte sich während der Recherche, dass Laissez-Faire-Führung durchaus einige Merkmale einer destruktiven Führung aufweist. Hinsichtlich der Auswirkungen auf die Mitarbeiter und den Unternehmenserfolg kann die Laissez-Faire-Führung destruktive Folgen haben. Allerdings verstehen viele wissenschaftliche Modelle nur Führungsstile als destruktiv, wenn der Führende absichtlich destruktiv handelt. Daher kann Laissez-Faire nicht eindeutig den destruktiven Führungsstilen zugeordnet werden. Unabhängig davon zeigt die vorliegende Arbeit jedoch auf, dass ein Laissez-Faire-Führungsstil kein empfehlenswerter Führungsstil ist und nur unter besonderen Bedingungen situativ angewendet werden sollte. Der Führungsstil ist ein maßgeblicher Faktor für den Erfolg einer Unternehmung. Die wissenschaftliche Forschung kennt eine Vielzahl verschiedener Führungsstile, die je nach der dimensionalen Betrachtungsweise in Modellen zusammengefasst wurden. Besonders der Laissez-Faire-Führungsstil fand im Laufe der letzten Jahrhunderte eine besondere Betrachtung und wurde hinsichtlich seiner Wirksamkeit untersucht.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

26,50 CHF

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