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Die Unsichtbare Handschrift der Strategie
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Die Arbeitswelt wird zunehmend komplexer. Viele Führungsverantwortliche in den Organisationen klagen über die Belastung und suchen nach Auswegen. Organisationen sind soziale Gebilde und unterliegen somit den Gesetzmäßigkeiten der menschlichen Natur. Die zunehmende soziale Komplexität ist die große Herausforderung unserer Zeit, doch wie ist diese Komplexität beherrschbar? Wie steuert man komplexe Systeme effektiv und wie vermeidet man von ihren Eigendynamiken überrollt zu werden?
Die Strategielehre hält das hierzu notwendige Wissen bereit. Die Unsichtbare Handschrift der Strategie legt die vier großen sozio-emotionalen Steuerungsmechanismen offen: Macht, Vertrauen, Wahrheit und Motivation. Sie zeigt den Führungskräften, wie diese Mechanismen zur Anwendung kommen und auch wie sie sich gegenseitig beeinflussen.
STRATEGEN DENKEN IN INTERDEPENDENZEN
Die Führung eines sozialen Systems ist ein Teilaspekt strategischer Betätigung. Das Wissen über die wechselseitigen Beziehungen und Beeinflussungen schafft Klarheit und Sicherheit für den Praktiker. Nur unter Beachtung der Eigenheiten sozialer Gefüge kann er zielgerichtet steuern und Kollateralschäden des eigenen Führens vermeiden.
Die Unsichtbare Handschrift der Strategie ist der dritte Band der prinzipienorientierten Strategielehre. Das Buch lehrt, aufbauend auf dem Verständnis der Strategischen Prinzipien, wie soziale Gefüge in Balance gehalten werden, selbst in turbulenten Zeiten und stellt dar, wie reichhaltig das zur Verfügung stehende Instrumentarium einer Führungskraft tatsächlich ist. Der Schlüssel ist der Verstand und der Zugang erfolgt über die Informalität von Organisationen. Versierte Strategen sind in der Lage, nahezu unbemerkt ihre Systeme zu steuern, ohne sich dabei unnötiger Weise in autoritären Verhaltensstrukturen zu verfangen.
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