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Die Unternehmung im Netzwerk von Verträgen
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Inhaltsangabe:Einleitung:
In der Arbeit werden aktuelle Beschaffungsoptionen einer Biotech-Firma in Deutschland analysiert. Im Vordergrund stehen Kapital und Technologie. Als theoretische Hilfsmittel werden Institutionenökonomik und Netzwerktheorie eingesetzt. Die Arbeit beinhaltet ein zeitnahes Branchenporträt. Im Ergebnis wird deutlich, daß die Biotechnologie bislang in herkömmlichen wirtschaftlichen Koordinationsformen verharrt und daß Politik bei der Entstehung dieses Marktes eine entscheidende Rolle spielt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Einleitung1
1.Branchenporträt deutsche Biotechnologie
1.1Definitionen, Zielsetzungen, Fragen4
1.2Rahmenbedingungen7
1.3Marktstruktur14
1.3.1Zahl und Größe der Wettbewerber15
1.3.2Markteintrittsbarrieren17
1.4Marktverhalten19
1.5Marktergebnisse22
2.Ökonomische Theorie und eigene Methodik
2.1Abriß über die Entwicklung des Akteursbildes von der Neoklassik bis zum Netzwerkansatz23
2.2Elemente der Neuen Institutionenökonomik28
2.2.1Sachdienliche Aspekte von Property-Rights-, Transaktionskosten- und Principal-Agent-Theorie31
2.2.2Probleme in Kooperationsbeziehungen und Lösungen Sicht der Neuen Institutionenökonomik35
2.2.3Funktionen und Formen von Verträgen40
2.2.4Exkurs: Relevante Charakteristika von Netzwerken44
2.3Methodisches Vorgehen48
3.Produktionsfaktoren und verbundene Vereinbarungen
3.1Kapital53
3.3.1Klassisch: Kapitalmarkt und Kredit53
3.3.2Neoklassisch: Venture Capital58
3.2Technologisches Wissen69
3.2.1Kooperationsverträge69
3.2.2Lizenzverträge71
3.2.3Kaufverträge73
3.2.4Arbeitsverträge74
4.Schlußbetrachtung und Kritik
4.1Schlußbetrachtung76
4.2Ergebnisse und Kritik der Vorgehensweise81
Anhang I84
Anhang Il86
Literaturverzeichnis91
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen