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Die Verfahren zur Kontrolle von Investitionsprojekten
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2, , Veranstaltung: Operatives Controlling, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gründe für Investitionen können vielfältig sein. In der Privatwirtschaft, um gegenüber Wettbewerbern einen Technologie- und / oder ein Kostenvorteil zu erreichen, oder um gestiegenen Anforderungen an Dienstleistungen öffentlicher Verwaltungen gerecht zu werden.
Gerade in von politischen Entscheidungen so stark abhängigen Organisationen wie der öffentlichen Verwaltung erfolgt die Entscheidung für beziehungsweise die Durchführung der Investitionsmaßnahmen im Rahmen eines Auftraggeber- (Entscheidungsgremium) - Auftragnehmerverhältnisses (Projektleitung/Ausführende). Diese wechselseitigen Abhängigkeitsverhältnisse führen in der Praxis nicht zwangsläufig dazu, dass allen Beteiligten der jeweilige Projekt- bzw. Investitionsstatus transparent ist. Mit der Folge, dass Projekte dazu neigen "aus dem Ruder zulaufen". Immerhin kommt eine Studie der PA Consulting Group und GPM Deutsche Gesellschaft für Projekt-Management zu dem Ergebnis, dass 37 % aller Projekte nach Einschätzung deutscher Firmen als nicht erfolgreich eingestuft werden . Aus der öffentlichen Berichterstattung sind einige Projekte bekannt, bei denen die Projektziele nicht auf Anhieb erreicht wurden. Beispielhaft seien an dieser Stelle die Einführung LKW-Maut und das Herkules-Projekt der Bundeswehr genannt.
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