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Die Vetospieler-Theorie - Angewandt auf die BRD

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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2, 0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Einführung in die Systemlehre und vergleichende Regierungslehre, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vetospieler Theorie des Amerikaners George Tsebelis, Professor an der Universität von Kalifornien, ist das neuartige und gleichzeitig Bahnbrechende Ergebnis, eines in den frühen 1990er Jahren begonnenen Bestrebens, für den Vergleich politischer Systeme einen methodisch wie theoretisch völlig neuen, aber zugleich auch möglichst einfachen und modernen Bezugsrahmen zu entwickeln. Tsebelis verabschiedet sich, von der in der traditionellen Politikwissenschaft bevorzugten dichotomen Einteilungen politischer Systeme z.B. in parlamentarische versus präsidentielle Systeme. Tsebelis fragt, welche institutionellen oder parteilichen Akteure bei Entscheidungen zustimmen müssen, bevor der Status quo einer Policy verändern wird. Neben den institutionellen und parteilichen Vetospielern existieren auch noch sonstige Vetospieler, diese sind z.B. Verbände oder Interessengruppen. (vgl. Merkel 2003: 255f.). In seinem Buch Veto Players: How Political Institutions Work aus dem Jahr 2002 glaubt Tsebelis mit den drei Parametern: Zahl der Vetospieler, policy congruence und der internen Kohäsion der Spieler einen Ansatz gefunden zu haben, mit dem man Stabilität und Wandel von Policies erklären und voraussagen kann.
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