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Die westdeutsche Umweltschutzbewegung der 70er und 80er Jahre

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 2, 0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meineke-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Gemeinhin gilt das 20. Jahrhundert als das Jahrhundert der Umweltzerstörung: Lebensraumvernichtung in nie gekanntem Ausmaß, legale und illegale Jagd sowie die Verschmutzung des Wassers, des Bodens und der Atmosphäre veränderten die Erde in den vergangenen rund einhundert Jahren drastisch und führten zum Aussterben unzähliger Tier- und Pflanzenarten und zum Kollaps ganzer Ökosysteme. Nie zuvor hatte der Mensch den Planeten in so raschem Tempo so nachhaltig verändert wie im 20. Jahrhundert. Doch gerade die massive Zerstörung der Umwelt führte im selben Zeitraum zu einem bedeutenden Umdenken in Gesellschaft und Politik. Zum ersten Mal in der Geschichte wurden große Landschaftsgebiete unter Schutz gestellt, die Jagd auf bedrohte Arten gesetzlich verboten, umweltverträgliche Technologien entwickelt. Man kann das 20. Jahrhundert demnach auch als "Ära der Ökologie" betrachten. Einen entscheidenden Anteil an diesem Prozess hatten die Umweltschutzbewegungen. Eine erste gab es bereits um die "lange Jahrhundertwende", als um 1900 Naturschutz und Lebensreform als neue Ideen aufkamen, zahlreiche Publikationen zum Thema erschienen und die ersten Heimat- und Artenschutzvereine gegründet wurden. In meiner vorliegenden Seminararbeit möchte ich aber die Umweltschutzbewegung der 1970-er und 1980-er Jahre näher beleuchten.
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Preis

24,90 CHF