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Die Wirtschaftliche Lage und die Bildung der Priester im Hellenistischen Aegypten (Abschnitt L. U. 2a des VII. Kapitels Aus
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Excerpt from Die Wirtschaftliche Lage und die Bildung der Priester im Hellenistischen Aegypten (Abschnitt L. U. 2a des VII. Kapitels Aus: "Priester und Tempel im Hellenistischen Aegypten", II. Band, Verlag von B. G. Teubner in Leipzig): HabilitationsschriftDas Gehalt, das die Priester als Entgelt für ihre Dienste er halten haben muß jedenfalls vor allem in Betracht gezogen werden, wenn man zu einer angemessenen Würdigung ihrer wirtschaftlichen Lage gelangen will. Denn seine Höhe zeigt uns nicht nur, auf welche Einnahmen der Priester sicher alljährlich rechnen konnte, sie ge stattet uns auch des weiteren, wenn man seine Hohe mit der der amtlichen Bezüge anderer Berufe vergleichen kann, ein Urteil darüber, ob es eigentlich finanziell lohnend war dem Priesterstande anzugehören und ob seine Amtseinnahmen ihm eine wirtschaftliche Stellung ge währleisteten, welche die anderer Stände überragte. Leider ermöglicht das bisher hierfür vorliegende Material nur eine recht unvollkommene Beantwortung dieser Fragen, da wir im allgemeinen über wenige Einzelangaben nicht hinausgelangen können. Immerhin erscheint mir schon von vornherein wenigstens die prinzipielle Behauptung gestattet, daß bezüglich der Höhe des Gesamtgehaltes der Priester ganz beträcht liche Abstufungen vornehmlich zwischen den Mitgliedern der höheren und der niederen Priesterschaft bestanden haben werden.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
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