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Die Zeichen der Heiligkeit

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, 0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Heilige Männer, heilige Frauen, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon das frühe Christentum verehrte Heilige - zunächst die biblischen Gestalten. Im vierten Jahrhundert kam es aufgrund der Christenverfolgungen (Höhepunkt unter Kaiser Diocletian 284 - 305) zur Bewunderung einer neuen Gruppe. Das waren Menschen, die trotz der Verfolgung an ihrem Glauben bis zum Tod festhielten - die Märtyrer. Das Christentum konnte sich schließlich ("von oben") durch Konstantin den Großen als Staatsreligion etablieren und in den nächsten Jahrhunderten festigen. Durch gesellschaftliche Veränderungen wurden nun stets andere Menschen zu Heiligen. Die vorliegende Arbeit soll nun die Kennzeichen untersuchen, die im Mittelalter, ja schon in der frühchristlichen Kunst, den Verehrten beigefügt wurden. Der Heiligenschein nimmt eine besondere Rolle als übergeordnetes Attribut der Heiligkeit ein. Weiterhin soll beleuchtet werden, welche Attribute es seit wann gibt - lassen sie sich klassifizieren? Abschließend steht der Versuch die Frage zu beantworten, wie denn der Heilige überhaupt zu seinem künstlerischen Accessoire gekommen ist. Die Forschungslage zu diesem Gebiet ist äußerst schwierig zu überblicken, die Entstehung Standardwerke, wie das Buch Joseph Brauns, liegen schon mehr als ein halbes Jahrhundert zurück. Viele heutige Schriften basieren auf dem alten Wissensstand. Eva Schurr greift neue Aspekte auf. Sie beschäftigt sich in ihrem Buch mit der Entwicklung der Attribute jedoch nur bis zum 8. Jahrhundert.
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