Die Zeit Kaiser Friedrichs des Rothbarts, Vol. 1

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Excerpt from Die Zeit Kaiser Friedrichs des Rothbarts, Vol. 1: Erste Abtheilung, Neuer Aufschwung des Kaiserthums8mmer war mir llar, baß in ber Sf3eriobe %riebriclfi I. Bie fclptrerfte 2lnfgal1e liege, bie mir in biefer @aifergefcl, icl, te gez ftt war. ®ie ift mir, alß icl, an Die Qöfnng ging, faft 311 fel, tner erfcbienen 'dennocl, mußte i1l) meine @räfte baran imagen, wenn icl, man ein %erl, melcl)eß eine fo frennbliel, e 9111fnal, me gefnnben bat, nnbollenbet laffen' wollte. Qbaß it!) jetgt vorlegen lann, ift freilicl, nur ein $beil ber 9'iegiernngßgefcl, icl, te 8riebricbß, al1er ber ibeil, für melcl)en Die Quellen am reicblicßften fließen nn'o ber 3ngleicl, alß bie reicl, e, lebenßbolle (erpofition eine6 ber großartigften biftorifcl, en ©cbanfpiele ftet8 feine eigene 2ln3iel, nngß traft l)aßen wirb. 8cl) glanl1te ancl, bier bon meinem Bißßerigen 23erfal, ren bie 3eitgleiclpen 3atgniffe in möglicßfter $ollftänbigleit in bie ®arftellnng 311 berivel1en, niclyt abgeben 311 biirfen. ©ier an5 erllärt fiel), baß hiefe 9ll>tl, eilnng einen größeren Umfang getnonnen bat, alé icl, felßft getiinfcl, t batte Unter felel, en Ilm, ftänben haar e@ mir Befonbcrß ertviinfel, t, baß id) bie langen Sie ben, hie fiel, Bei Qtto bon %reifing unb feinem %'ortfetger fin ben, iil>ergeßen lonnte, ba fie, fo lel, rreicl, fie fiir bie 2111f®a1111n3ogern burfte, Beabficlyt'ige icl, wenigftenß einige sb11nlte, 1110 meine ©arftellung einer Siecl, tfertigung Befonberß Bebiirftig erfcl, einb bemnäcl, ft an einem anberen' Qrte nöl, er 311 erörtern.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.