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Die Zersetzung des Rechtsstaats mit den Verbrechen der Bundeskanzler a.D. Helmut Kohl und Gerhard Schröder an den Vertriebenen
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Als Heimatvertriebener beschäftigt sich der Autor mit einem Thema, das in Deutschland ein ?heißes Eisen? ist und deshalb von den beschuldigten Akteuren nicht angefasst wird. Er beschreibt, wie mit dem Wert des Privatvermögens der Vertriebenen unberechtigte Reparationsforderungen beglichen wurden, ohne die Vertriebenen nach geltendem Menschen- und Völkerrecht zu entschädigen, und wie dadurch die ?Friedensgrenze? der Oder-Neiße-Linie in Frage gestellt ist. Bei seinem Kampf um die Rückkehr in seine Heimat und um die Erhaltung der Demokratie stellt er fest, dass so gut wie keine Kenntnisse über diesen Teil der deutschen Nachkriegsgeschichte bestehen und dass kaum ein deutscher Staatsbürger weiss, dass die nach der Wiedervereinigung geschlossenen Reparationsabkommen mit den ehemaligen Ostblockstaaten der Jahre 1990 bis 2000 (mit Ausnahme der baltischen Staaten, Ungarn und Rumänien) nichtig sind und dass den deutschen Staatsbürgern von der deutschen Legislative und Exekutive kriminell verheimlicht wird, dass die beiden ehemaligen Bundeskanzler a.D. Helmut Kohl (am 8.11.1990) und Gerhard Schröder (am 1.8./27.9. 2004) strafrechtlich relevant und gemeinsam das konfiszierte Privatvermögen der Vertriebenen veruntreut haben, um das an den Vertriebenen begangene Unrecht in Vergessenheit geraten zu lassen.
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