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Die Zwergstrauchheiden als Vegetationsentwicklungstypen

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1m vorliegenden Heft bringe ich folgende Zwergstrauchheiden: 1. Die Arctostaphylos Uva-ursi-Heiden (Barentrauben-Heiden), 2. die Arctous alpina-Heiden (Alpenbarentrauben-Heiden), 3. die Vaccinium Myrtillus-Heiden (Heidelbeer-Heiden), 4. die Vaccinium uliginosum-Heiden (Moorheidelbeer-Heiden), 5. die Vaccinium Vitis-idaea-Heiden (PreiBelbeer-Heiden), 6. die Empetrum hermaphroditum-Heiden (Krahenbeer-Heiden), 7. die Globularia cordifolia-Heiden (Herzblattrige Kugelblumen-Heiden), 8. die Dryas octopetala-Heiden (Silberwurzteppiche). Die Anordnung dieser Zwergstrauchheiden erfolgte rein nach systematischen Gesichtspunkten. Mit der Besprechung dieser Heiden will ich ebenfalls nur einen forstwirt­ schaftlichen Beitrag bringen, ohne mich der einen oder anderen pflanzensozio­ logischen Schule anzuschlieBen. Die Erkenntnisse der Schule J. Bra u n -B 1 n­ a que t s sowie der fenno-skandinavischen und iibrigen Schulen werden wir nach wie vor fUr unsere praktischen Arbeiten als Grundlage heranziehen. Del' praktische Forstmann muB bei der Unterscheidung der Zwergstrauch­ heiden genau so vorgehen wie der Griinlandfachmann, del' im Interesse der praktischen Auswertung das Arrhenatheretum elatioris in viele Wiesentypen untergliedern muB. Vor allem muB er die Bestande des trockenen Kalkbodens von denen des trockenen Silikatbodens trennen, diese wieder von den nahr­ stoffreichen, feuchten Auenwald-Bruchwald-und Unterhangb6den unterscheiden und die mineralarmen Moorb6den gesondert betrachten.
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Preis

71,00 CHF

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