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Dienstleistungsorientierte Geschäftsmodelle im Maschinen- und Anlagenbau

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Die abnehmenden sachleistungsorientierten Wettbewerbsdifferenzierungen führen im Maschinen- und Anlagenbau zum verstärkten Ausbau produktbezogener Dienstleistungen. Zum einen werden die Sachgüter durch deren steigende K- plexität immer dienstleistungsintensiver, zum anderen werden Dienstleistungen nicht länger als add-on zum Sachgut betrachtet, sondern erobern zunehmend die führende Rolle im Systemgeschäft. Es gilt somit, die Primärprodukte des Masc- nenbaus durch vor- und nachgelagerte Dienstleistungen abzusichern. Dabei taucht immer häufiger die Forderung nach sogenannten Full-Service Angeboten auf, die neben Planung, Finanzierung, Inbetriebnahme und Rücknahme auch Verfügb- keitsgarantien durch die Übernahme der Instandhaltung und Wartung sowie den Anlagenbetrieb umfassen können. Diese kundenseitigen Forderungen erklären sich aus der wirtschaftlichen Notwendigkeit, nicht wertschöpfungsrelevante P- zesse auszulagern bzw. sich auf Kernkompetenzen zu fokussieren. Darüber hinaus eröffnet die Nutzung multimedialer Internet-Techniken die globale Erschließung dieser Dienstleistungspotentiale. Zukünftig wird man dem Kundenwunsch entsprechen müssen, pro produzierter Einheit oder pro Produktionsstunde der Maschine abzurechnen. Dabei definiert der Kunde nur noch die Kosten, Stückzahlen und die Qualitätsstandards der auf der Anlage zu produzierenden Güter. Die technologische Maschinenauslegung verbleibt vollständig in der Hand des Maschinenlieferanten ohne kundenseitige Auflagen. Dieses Geschäftsmodell kann bis zu einer dynamischen Aktualisierung der Produktionseinrichtungen zur kontinuierlichen Produktivitätssteigerung r- chen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

148,00 CHF

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