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Digitale Körperinnenwelten
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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Verbindung von 3D-Animationen in der Medizin und in der Populärkultur. Vornehmlich am Beispiel der virtuellen Endoskopie wird die Wechselseitigkeit von Wissenschaft und Populärkultur im Sinne einer erkenntnistheoretischen Verschränkung verhandelt. Inwiefern basieren die Strategien der Visualisierung und das , Sehen' im Kontext der virtuellen Endoskopie auf ständigen Rückbezügen vor allem zum Film (auch zum Computerspiel)? Inwiefern zeigt sich dies auch gerade bei aktuellen Tendenzen angesichts der Verbessung der virtuellen Endoskopie durch Verweise auf professionelle Designs aus populärwissenschaftlichen Fernsehdokumentationen (z. B. der BBC)?
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen