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Dillenburg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Bahnbetriebswerk Dillenburg, Evangelische Stadtkirche Dillenburg, Oberscheld, Nahverkehr Dillenburg/Herborn, Dietzhölztalbahn, Schlossbergtunnel Dillenburg, Frohnhausen, Bahnhof Dillenburg, Manderbach, Hessisches Landgestüt Dillenburg, Niederscheld, Isabellenhütte Heusler, Eibach, Nanzenbach, Donsbach, Wildpark Donsbach, Grube Ypsilanta, Wilhelmsturm, SSV Dillenburg, Eschenburg, Wendel GmbH, Ringwallburg Heunstein, Amtsgericht Dillenburg, Ernst Simon, Bezirk Dillenburg. Auszug: Das Bahnbetriebswerk Dillenburg (Kürzel: FDIL) war ein bedeutendes Bahnbetriebswerk (Bw) der Bundesbahn-Direktion Frankfurt am Main an der Dillstrecke Siegen-Gießen beim Bahnhof Dillenburg. In der Blütezeit des Dampfbetriebes waren hier über 110 Dampfloks der Baureihen 01, 38, 39, 44, 50, 55, 65, 86, 93 und 94 beheimatet. Das Bw Dillenburg war das letzte Betriebswerk der Bundesbahn, das Dampflokomotiven der Baureihe 94 einsetzte. So erlangte Dillenburg in den 1970er Jahren unter Eisenbahnfreunden überregionale Bekanntheit. Mit dem Bau einer eingleisigen Bahnstrecke zwischen Deutz und Gießen in den Jahren 1859-1862 und der Aufteilung in vier Streckenabschnitte Deutz-Eitorf / Eitorf-Betzdorf / Betzdorf-Dillenburg / Dillenburg-Gießen, erhielten die Abschnittsbahnöfe, somit auch Dillenburg, betriebstechnische Einrichtungen zur Unterhaltung von Lokomotiven. Die Eröffnung der Strecke erfolgte am 14. Januar 1862. Aufgrund des steigenden Zugaufkommens wurde die Strecke bereits im Jahre 1864 zweigleisig ausgebaut. Die Anlagen in Dillenburg umfassten einen vierständigen Rechtecklokschuppen, eine 20-Meter-Drehscheibe zum drehen der Loks sowie einen 50m langen Kohlebansen und einen Wasserturm. Das lohnende Geschäft mit der Bahn sowie das Qualitativ sehr gute Eisenerz der Region beflügelte schnell zum Bau weiterer Nebenbahnstrecken im Dillgebiet. 1870 bis 1872 wurde von Dillenburg ausgehend die Scheldetalbahn bis zum damaligen Nikolausstollen erbaut und am 11. Februar 1872 für den Güterzugverkehr eröffnet. Die Freigabe für den Personenverkehr erfolgte am 8. Mai 1896. 1890 wurde mit dem Bau der Strecke Dillenburg-Straßebersbach (heute Ewersbach) begonnen. Die Eröffnung erfolgte am 29. April 1892. 1894 bis 1902 erfolgte der Bau der Strecke Herborn-Niederwalgern und am 1. Mai 1906 wurde die Strecke Herborn-Westerburg als Teil der Westerwaldquerbahn eröffnet. Das Bahnbetriebswerk um das Jahr 1902, 1=Lokschuppen, 2=Kohlebansen, 3=Drehscheibe, 4=Wasserturm Eine weitere Erhöhung des Zu
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