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Direktmarketing und Luxussegment

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1, 7, Universität Hamburg (Universität Hamburg, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kundenbindungsmanagement, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1 Ausgangslage und Problemstellung Die heutige Luxushotellerie sieht sich in Deutschland einen immer stärker werdenden Wettbewerbsdruck gegenüber. Insgesamt verbuchten die Hotelbetriebe im Jahr 2005 erstmals mehr als 200 Millionen Übernachtungen und im Durchschnitt aller Hotels in Deutschland stieg die Auslastung um 2, 7 Prozent. Das Hotelluxussegment erzielte dabei eine Auslastungssteigerung von 3, 6 Prozent . In Hamburg sind heute 281 Beherbergungsbetriebe mit 33.848 Betten am Markt. Davon entfallen 94 Prozent auf die eigentliche Hotellerie (Hotels, Hotel Garnis und Pensionen). Derzeit gibt es zehn Hotels in der 5- Sterne- Kategorie. Rund 5.800 Betten lassen sich dem Luxussegment zuordnen, das entspricht etwa jedem fünften Hotelbett (18%) der Hamburger Hotellerie. Auf die 4- Sterne- Hotellerie entfallen rund 9.400 Betten in 39 Betrieben, das ist fast jedes dritte Hotelbett (31%). Der Wettbewerb in Hamburg wird zunehmen, wenn bis 2009 weitere Hotels mit etwa 2490 Betten auf den Markt kommen. Vor allem das Angebot im oberen Segment wird einen spürbaren Zuwachs erfahren. 57 Prozent der neuen Betten werden In der Vier- bis Fünfsterne- Kategorie entstehen. Im Gespräch sind weitere Hotelplanungen im Schanzenviertel, in der Hafencity (Elbphilharmonie und Kreutzfahrtterminal), der Opernpassage, auf der Reeperbahn und am Flughafen Fuhlsbüttel. Bezogen auf die durchschnittliche Zimmerauslastung nimmt Hamburg unter den Top 4 im deutschen Städtetourismus die Spitzenposition ein.Danach liegt die Hansestadt mit einer Auslastung von 73 Prozent und einem Zu-wachs gegenüber dem ersten Halbjahr 2005 um 7, 4 Prozentpunkte deutlich vor München mit 66 Prozent Auslastung (Plus 1, 3 Prozent). Unter diesen Voraussetzungen kann man davon ausgehen, dass aufgrund der hohen Nachfrage die Zahl der Übernachtungen weiter steigen wird, die Auslastungsquoten aber stagnieren werden.....
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