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Direktmarketing
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Netzwerk-Marketing, Callcenter, HMI-Organisation, Mobile Marketing, Unerwünschte telefonische Werbung, Drückerkolonne, Factory-Outlet-Center, Mailing, Leadgenerierung, Telefon-Tracking, Opt-in, Robinsonliste, After-Sales-Management, Guided Selling, Personalisierung, Empfehlungsmarketing, Kaufmann für Dialogmarketing, Schlott gruppe, Unerwünschte Werbung, Telefonverkauf, Direktvertrieb, Co-Registrierung, Pharmaberater, Transpromo, Fabrikverkauf, Telefonverifizierung, Predictive Dialer, Persil-Schule, Landwirtschaftliche Direktvermarktung, Listenprivileg, Telefontraining, Einkaufserlebnis, Akquise, Dialogmethode, Deutscher Dialogmarketing Verband, Reisegewerbekarte, Acxiom, Paketbeilage, Servicefachkraft für Dialogmarketing, Hausierer, Direktwerbung, Prospega, Call Center Forum, Bluetooth-Marketing, Schober, Opt-out, Dialog Marketing Verband Österreich, Heimverkauf, Postkarten-Mailing, Außendienst, PURL Marketing, One-to-One-Marketing, Mary Kay, Bildpersonalisierung, Fulfillment, Nu Skin Enterprises, YOC, Warenprobe, Response, RFMR-Methode, Adressqualifizierung, Propagandist, Mailingtage, Lettershop, Lockanruf, White Space Management, E-Detailing, Wanderlager, Werbebrief, Hofladen, Listcompiler, Cost per order, Schweizer Direktmarketingverband. Auszug: Als Netzwerk-Marketing (engl.: Network Marketing, auch: Multi-Level-Marketing (MLM), Empfehlungsmarketing oder Strukturvertrieb, seltener Mundpropaganda) wird im Marketing das Generieren von Referenzen im Sinne der von einer Vertrauensperson gegebenen qualifizierenden Beurteilung oder Empfehlung für Waren und Dienstleistungen zum Zwecke des Verkaufs bezeichnet. Network-Marketing ist eine Vertriebsform, bei der ein Unternehmen seine Produkte über selbstständige Vertriebspartner als Zwischenhändler an die Endkunden verkauft. Die Kunden können gleichzeitig auch als selbstständige Berater tätig sein und die Produkte weiterverkaufen. Beim Network-Marketing handelt es sich somit nicht um einen reinen Direktvertrieb, bei dem unmittelbar vom Unternehmen an den Endkunden verkauft wird. Im Gegensatz dazu tritt der Berater beim Netzwerk-Marketing als selbstständiger Wiederverkäufer auf, womit das Hauptmerkmal des Direktvertriebs nicht mehr gegeben ist. Das Hauptmerkmal des Network-Marketings ist der strukturelle strikte vertikale Aufbau des Vertriebssystems, das bildlich einem auf den Kopf gestellten, weit verzweigten Baum entspricht. Die Bezeichnung Network ist dabei bezüglich der Aufbauorganisation nicht korrekt, da in einem Netzwerk die einzelnen Punkte sowohl horizontal, vertikal wie auch diagonal miteinander verbunden sind und miteinander interagieren. Beim Network-Marketing hingegen ist der Strukturaufbau hierarchisch strikt vertikal von oben nach unten. Dieser Aufbau führt zu einem breit verzweigten Vertriebssystem mit selbstständigen Beratern. Mit "Network" ist hier vielmehr die Art des Vertriebes gemeint: Der Verkauf erfolgt im persönlichen Umfeld des Beraters. Dieser hat mit zunehmender Größe seiner Struktur ein größeres soziales Netzwerk aufzubauen um neue Berater für sich, bzw. das Unternehmen zu gewinnen. Dabei erfolgt dieses "Netzwerken" ähnlich dem Verhalten von Benutzern der sog. Social Network Plattformen (Facebook, Xing, MeinVZ, etc.): Potenzielle Mitglieder
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