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Diskothek
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: República Cromañón, Lightjockey, Monte, Palladium, Be bop, Schrannenhalle, The Roxy Club, Studio 54, Alabama-Depot, CBGB, Molotow, Flex, Cabaret Fledermaus, Dorian Gray, U4, Star-Club, Front, Mega-Park, StuBu, Hyde Park, Paramount Park, Megamix, Moritzbastei, Aladin Music Hall, Hafenbar, Chez Régine, Amnesia, Stammheim, Mojo Club, Visual Jockey, Drops SuperDisco, Club Passim, Lexington Queen, Batschkapp, P1, Oxa, JAM Dancehall, Airport, MAD, Lichtorgel, Xenon, Omen, Privilege, Conrad Sohm, Russendisko, Space, Pratersauna, Pacha, Sinkkasten, German Disco Award, Fac 51 Haçienda, Cavern Club, Lila Eule, Submaster, Zoo Tübingen, Kettel-Club, Perkins Park, Golden Pudel Club, Viper Room, Uebel & Gefährlich, Trinity, Borderline, Ost Klub, X-Tra, Kontorhaus Leder-Schüler, Miniscule of Sound, Grünspan, Mach 1, 708 Club. Auszug: Eine Diskothek (auch kurz Disko oder Disco, umgangssprachlich auch Disse genannt) ist ein Gastronomiebetrieb, in dem regelmäßig, vor allem an den Wochenenden, Tanzveranstaltungen stattfinden. Die Tanzmusik wird in der Regel nicht live aufgeführt. Stattdessen wird sie von Disc-Jockeys (kurz: "DJs") über große Lautsprecheranlagen mit Hilfe verschiedener Tonträger eingespielt. Viele Diskotheken bezeichnen sich nach englischsprachigem Vorbild als "Club" oder "Klub". In Discos treffen sich vor allem junge Leute zum Tanzen, aber auch zur Anbahnung und Pflege sozialer Kontakte sowie zum Konsum legaler und illegaler Drogen. Diskothek Der Ausdruck "Diskothek" (von griech. Discos "Scheibe" und "Theke" "Behältnis, Kasten, Kiste", franz. discothèque Analogbildung zu Bibliothek) bezeichnete ursprünglich eine Sammlung von Tonträgern wie Schallplatten, Tonbänder, Kassetten, CDs. In der Hörfunk-Studiotechnik wurde der Begriff auch auf Studiopulte mit Plattenspielern übertragen, an denen der Moderator während der Sendung die Schallplatten selbst auflegen konnte. Heute bezeichnet der Begriff Diskothek in der Regel eine feste gastronomische Einrichtung, in deren Mittelpunkt zwei Elemente stehen: das Spielen von Musik von der Platte oder anderen Tonträgern und das Tanzen. Die Musik wird üblicherweise von einem DJ aufgelegt oder gemischt. Darüber hinaus besteht meist ein Barbetrieb. Neben festen Disco-Lokalen wird auch eine einzelne, von Privatpersonen oder Vereinen organisierte Tanzveranstaltung, etwa in einem Mehrzweckraum oder Festzelt, gelegentlich als "Disco" bezeichnet ("Zeltdisco", "Feuerwehrdisco"). Solche Veranstaltungen werden üblicherweise nur an einem Wochenende, einem Abend oder doch zumindest in großen zeitlichen Abständen durchgeführt. Die Bezeichnung "Disco" bezieht sich auch auf Räume, die für eine regelmäßige oder auch nur gelegentliche Durchführung von Tanzpartys hergerichtet worden sind, aber auch für andere Zwecke verwendet werden können. Solche Discoräume findet ma
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