info@buecher-doppler.ch
056 222 53 47
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF
  • Start
  • Diskriminierung innerhalb von Bewerberauswahlverfahren

Diskriminierung innerhalb von Bewerberauswahlverfahren

Angebote / Angebote:

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1, 3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer heutigen Gesellschaft treffen wir regelmäßig auf die verschiedensten Individuen und bilden uns, häufig völlig unbewusst, unser erstes Urteil über jene, die uns begegnen. Manch Urteil ist durch unsere Erfahrung geprägt, die wir mit diesem Typ Mensch gesammelt haben, manch Urteil ist jedoch auch durch Stereotype geprägt, welche uns durch die Gesellschaft übermittelt worden sind. Diese Erfahrungen finden auch im beruflichen Kontext ihre Geltung.Der erste berufliche Kontakt ist ebenso von ersten Eindrücken und Urteilen geprägt, gleich ob bei einem ersten Bewerbungsgespräch für die neue Arbeitsstelle oder aber das erste Gespräch mit einem neuen Kunden, der erste Eindruck entsteht schnell und ist nicht immer positiver Natur. Insbesondere für Bewerbungen und Bewerbungsgespräche existieren am Markt eine Vielzahl an Literarischer Ratgeber, in denen die Bedeutsamkeit des ersten Eindrucks hervorgerufen wird. Doch genauer betrachtet ist nicht nur der bloße "erste Eindruck" von Relevanz, sondern spielen auch interkulturelle Faktoren eine bedeutende Rolle. Einen Faktor davon gilt es in dieser Arbeit genauer zu betrachten: die Diskriminierung. Aufgrund der beruflichen Tätigkeit als Managerin bei einem marktführenden Personalvermittlungsunternehmen, ist deutlich spürbar von welch einer Aktualität das Thema Diskriminierung in Bewerberverfahren auf dem heutigen Arbeitsmarkt ist, sowie diskutiert und umstritten die Thematik ist. In der Bewerberauswahl der Kunden fällt häufig auf, dass Kandidaten mit ausländischen Namen geringere Chancen haben, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden, als Kandidaten mit deutschen Namen. Manche Kunden bitten sogar explizit um deutsche Experten.Diese Arbeit soll analysieren, ob es einen signifikanten Unterschied in der Auswahl zweier Bewerber unterschiedlicher Herkunft gibt und Indizien auf eine mögliche Diskriminierung erkennbar sind.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

26,50 CHF

Artikel, die Sie kürzlich angesehen haben