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Distributionslogistik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Distributionspolitik, Franchising, Distributor, Reisender, Vertrieb, Handelsverkauf, Elektronischer Handel, Verkaufsgespräch, Immobilienmakler, Mobile Commerce, Vertriebskompetenz, Drückerkolonne, Factory-Outlet-Center, Absatzlogistik, Handelsvertreter, Kommissionierung, Ladenverkauf, Vertriebsprozess, Sendungsverfolgung, Telefonverkauf, Direktvertrieb, Distributionszentrum, Fabrikverkauf, Planogramm, Kommissionsverkauf, Multichannel-Marketing, Distributionsgrad, Akquise, Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment, Cross-Channel-Konzeption, Controlled Circulation, Pay on scan, Onlinemakler, Lieferservice, Vertriebsgesellschaft, Verladung, Flagshipstore, Pick-by-Voice, Vertriebscontrolling, Hausierer, Secured Distribution, Controlled Distribution, Streckengeschäft, On-Demand, Fulfillment, Absatzkette, Vertikales Marketing, Trade Marketing, Annahmeschluss, Distributionsstruktur, Mobile Entertainment, Absatzmittler, Verkaufssteuerung, Vertriebspartner, Presselogistik, Hauptlauf, Sammelgut, Direkte Filialbelieferung, Hafenbahn, Materialflusssystem, Lieferfähigkeit, Adaptive Selling, Mikrofranchising, Sharewarebuch, Brick and Mortar, Horeca, Pickzettel, One-Stop-Shopping, Absatzhelfer, Kundenstrom, Versandlager, Warenlegung. Auszug: Elektronischer Handel, auch Internethandel oder Online-Handel, ist der Einkaufsvorgang via Datenfernübertragung innerhalb der Distributionspolitik des Marketings bzw. des Handelsmarketings. Hierbei wird über das Internet eine unmittelbare Geschäftsbeziehung zwischen und unter Anbieter und Abnehmer abgewickelt. Im weiteren Sinne umfasst der elektronische Handel jede Art von geschäftlicher Transaktion, bei der Internet-Anbieter - auch solche, die keine Handelsunternehmen sind - und Internet-Nachfrager als Transaktionspartner im Rahmen von Leistungsanbahnung, -vereinbarung oder -erbringung elektronische Kommunikationstechniken einsetzen. Den in der Literatur häufig verwendeten Begriff des Electronic Business popularisierte eine IBM-Werbekampagne Ende der 1990er Jahre. Im engeren Sinne umfasst der elektronische Handel die über das Internet abgewickelten Geschäftsbeziehungen zwischen Internethändlern, also Handelsunternehmen, die das Internet ausschließlich oder zusätzlich zum stationären oder zum angestammten Versandgeschäft nutzen, und Internet-Nachfragern. Der elektronische Handel macht in jedem Sinne einen Teil der Internet-Wirtschaft aus (E-Commerce, E-Business). Die Besonderheiten beim Elektronischen Handel der Distribution im Marketing-Mix gegenüber den traditionellen Vertriebskanälen sind die enorme Flexibilität auf der Angebotsseite, sowie eine erhebliche Reduzierung der Transaktionskosten mit Geschäftspartnern. Es werden beispielsweise auch Reise- oder Telefonkosten in der Kundenakquisition und Leistungspräsentation gesenkt. Die räumlichen Distanzen sind bei physischen Leistungen dennoch zu überwinden und erfordern entsprechende Logistikkapazitäten. Der Begriff Onlineshop ist hierbei die eingedeutschte englische Bezeichnung für den Warenvertrieb durch die Internetpräsenz eines Händlers. Weitere Bezeichnungen für die organisatorische Umsetzung sind Webshop und E-Shop (für Elektronik-Shop) bzw. selten verdeutscht E-Laden. Aufgrund der mittlerweile extrem hohen Ma
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