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Domleschg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Cazis, Fürstenau GR, Paspels, Pratval, Rothenbrunnen, Scharans, Sils im Domleschg, Thusis, Tomils GR, Tschappina, Ringg von Baldenstein, Hohen Rätien, Burg Campell, Schloss Rietberg, Kapelle St. Lorenz, Schloss Ortenstein, Burg Obertagstein, Viamala, Feldis/Veulden, Almens, Schloss Baldenstein, Burg Ehrenfels, Piz Beverin, Via Spluga, Flerden, Tartar GR, Bahnstrecke Landquart-Thusis, Burg Hochjuvalt, Thusnerdeutsch, Steinkirche Cazis, Hinterrhein, Tumegl/Tomils, Burg Neu-Süns, Scheid GR, Kapelle St. Maria Magdalena, Burg Heinzenberg, Burg Innerjuvalt, Präz, Trans GR, Schloss Schauenstein, Bischöfliches Schloss Fürstenau, Sutselvische Sprache, Ruine Alt-Süns, Rodels, Sarn, Tiba, Urmein, Kraftwerke Hinterrhein, Masein, Carschenna, Schamserfehde, Schloss Paspels, Sogn Murezi, Canovasee, Glaspass, Reformierte Kirche Trans GR, Veia Traversina, Portein, Reformierte Kirche Scheid GR, Piz Scalottas, Reformierte Kirche Thusis, Stiftung Gott hilft, Ruine Hasensprung, Reformierte Kirche Masein, Reformierte Kirche Tschappina, Reformierte Kirche Feldis, Reformierte Kirche Flerden, Reformierte Kirche Urmein, Reformierte Kirche Scharans, Reformierte Kirche Almens, 380-kV-Leitung Sils-Soazza, Reformierte Kirche Präz, Reformierte Kirche Portein, Reformierte Kirche Sarn, Reformierte Kirche Sils im Domleschg, Reformierte Kirche Fürstenau GR, S-Bahn Chur, Justizvollzugsanstalt Realta, St. Cassian, Reformierte Kirche Tartar, Stätzerhorn, Piz Danis, Burgenpfad Domleschg, Reformierte Kirche Rothenbrunnen, Kloster Cazis, Via Albula/Bernina, Masügg, Pöschtli. Auszug: Thusis (im einheimischen Dialekt: , rätorom. Tusáun, ital. Tosana) ist eine politische Gemeinde im Kanton Graubünden (Schweiz) und gleichzeitig Hauptort des gleichnamigen Kreises. Blasonierung: In Rot ein aufrechter goldener Löwe mit Doppelquaste, in der rechten Vorderpranke ein goldenes Lilienzepter haltend. Das Wappen beruht auf dem Gerichtssiegel des Heinzenbergs aus dem Jahr 1584. Die Gemeinde Thusis liegt am nördlichen Eingang zur Via-Mala-Schlucht. Die Gemeinde grenzt im Westen an den Heinzenberg und im Osten an den Hinterrhein und an das rechtsrheinisch angrenzende Domleschg. Trotz seiner Zentrumsfunktion für die Gemeinden des Heinzenbergs blieb Thusis bis ins 19. Jahrhundert eine kleiner Ort mit knapp 700 Bewohnern (1850 769 Einwohner). Zwischen 1850 und 1888 wuchs die Einwohnerzahl markant auf 1281 Personen an (1850-1888:+67 %). Danach kam es zu einer Jahrzehnte dauernden Stagnation (1888-1930). Von 1930 bis ins Jahr 2000 wuchs die Bevölkerung markant. Besonders stark zwischen 1941 und 1970 (1941-1970:+70 %). Grund dafür sind die Zuwanderung aus den umliegenden Dörfern und Einwanderung aus dem Ausland. Zuerst kamen Italiener und Spanier, danach Tamilen aus Sri Lanka und nach 1985 Einwanderer aus Portugal und den Republiken des früheren Jugoslawiens. Thusis ist seit jeher eine deutschsprachige Gemeinde. In Thusis wird ein eigenartiger Dialekt, das Thusnerdeutsch, gesprochen. Das Bündnerromanische im Idiom Sutselvisch ist in Thusis wohl schon im 16. Jahrhundert dem Deutschen gewichen, wohingegen die Nachbargemeinden zum Teil erst im 19. Jahrhundert germanisiert wurden. Bei der Volkszählung 2000 gaben 78 % Deutsch, 5 % Serbisch und 5 % Italienisch als Hauptsprache an. Insgesamt 191 Personen (= 7 %) sprechen noch Romanisch - darunter 126 zusammen mit Deutsch, 38 zusammen mit Deutsch und Italienisch und dreizehn Personen alle Landessprachen. Bereits 1525 ...
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