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Doppelrohrblattinstrument
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Oboe, Fagott, Schalmei, Krummhorn, Bombarde, Aulos, Shehnai, Zurna, Preret, Hne, Tarota, Kontrafagott, Mey, Taepyeongso, Autbòi, Ciaramella, Duduk, Sornay, Sordun, Pi Chanai, Rankett, Tárogató, Graile, Algaita, Mizmar, Piri, Suona, Cornamuse, Piffero, Tenora, Guan, Clarin, Barockfagott, Pommer, Schalmeiinstrument, Kèn b¿u, Tartölt, Gyaling, Practice Chanter, Hichiriki, Aizai, Dulzian, Kortholt, Nadaswaram, Sarrusophon, Windkapsel, Chalil, Tible, Dulzaina, Rauschpfeife, Pi Or, Gralla, Schryari, Hujia, International Double Reed Society, Pirouette, Schabezunge, Dorn. Auszug: Die Oboe (veraltet Hoboe, von französisch hautbois "hohes oder lautes Holz") ist ein Holzblasinstrument mit Doppelrohrblatt. Oboen werden aus Grenadill-, Buchsbaum- oder Ebenholz gebaut, seltener sind Instrumente aus Rosenholz, Palisander, Cocobolo oder anderen exotischen Hartholzarten. Inzwischen gibt es auch recht erfolgreiche Versuche mit Kunststoff bzw. mit Kompositmaterialien (Holzabfälle und Kohlefasern). Auch Oboen aus transparentem Acrylglas werden hergestellt. Die Ebonit- und Acrylglasoboen sind besonders gefragt für den Einsatz unter extremen Klimabedingungen, da dort Holz Gefahr läuft zu reißen. Das etwa 65 Zentimeter lange Instrument hat eine konische Bohrung und überbläst daher in die Oktave, was mit Hilfe von Oktavklappen geschieht. Es gibt voll- und halbautomatische Oboen. Bei der halbautomatischen ist für die erste und zweite Oktavklappe je ein Hebel zum Öffnen der Klappe vorhanden. Bei der vollautomatischen Oboe existiert für beide Oktavklappen nur ein Hebel, der Wechsel geschieht hier zwischen den Tönen gis' und a' automatisch. Die vollautomatische Mechanik ist in Deutschland, Polen und in den Niederlanden besonders verbreitet, die halbautomatische in den USA und Frankreich. Mit halbautomatischen Oboen lassen sich vor allem im oberen Tonbereich von c'' aufwärts mehr alternative Griffe für die einzelnen Töne finden, die mehr verschiedene Klangfarben und ein differenzierteres Spiel ermöglichen. Zusätzlich zu den normalen Klappen existieren auch Trillerklappen für die Verbindungen c'-d', c'-cis', as'-b' und jeweils eine Oktave höher, die sonst nicht sauber zu bewältigen wären. Der Tonumfang der Oboe reicht meistens vom kleinen b bis zum a'', je nach Modell beginnt der Tonumfang auch beim kleinen a oder beim kleinen h. Mit einer speziellen Ansatztechnik, der sogenannten 'Beißtechnik', bei welcher der Oboist die oberen und unteren Zähne auf die Grundlinie der Schabung des Mundstücks auflegt und somit einen viel kürzereren Teil des Rohres zum Sc
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