Drehkolben-Kraftmaschinen (Classic Reprint)

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Excerpt from Drehkolben-KraftmaschinenZylinderdeckel abdichten und zwischen die der Schieber (h) eintritt. Gegen die in der Zylinderwand verbleibenden Teile der Schieberseiten legen sich federnde Leisten an. Zu einer teilweisen Entlastung des Schiebers (h) dient die Kammer (h), welche durch einen Kanal mit dem Arbeitsraum in Verbindung steht. Eine bessere Entlastung soll aber dadurch erzielt werden, daß der Schieber aus zwei Teilen (hip) hergestellt wird. Wenn der Kolben (b) unter dem Schieber fort gedreht ist, sinken die Teile (hit) des letzteren nacheinander auf die Kolben¿äche, ohne seitlichen Druck. Erst wenn der Schieberteil (e) seine niedrigste Lage (wie gezeichnet bei der Stellung (n) des Kolbens) er reicht hat, wird der Dampfeinlaß (r) freigelegt. Dann gelangt aber Dampf auch durch den Kanal (k) in die Kammer welche mit dem Sinken des Schiebers (h) sich vergrößert. Allerdings muß, wenn dieses Spiel stattfinden soll, der Widerlagschieber seitlich der Drehungsachse sitzen. Der in der Kammer (u') befindliche Dampf drückt ubrigens den Schieber (h) gegen den Kolben.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.