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Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Tintenstrahldrucker, Laserdrucker, Fernschreiber, Nadeldrucker, Fotodrucker, Matrixdrucker, Drucken im Netzwerk, Ludwig Hemmer, Kartendrucker, Kontoauszugsdrucker, Hellschreiber, Sebastian Gryphius, Johann Gymnich I., HP Indigo, André Le Breton, MPS 801, Zeilendrucker, Siemens PT80i, MPS-Serie, Brailledrucker, Dr.-Grauert-Brief, Georg Stuchs, Unihammer, Sharp CE-126P, Game Boy Printer, Zink-Drucktechnologie, Trommeldrucker, Johann Georg Schwab, Kettendrucker, PoGo, LED-Drucker, Siemens PT88, StyleWriter, Fixiereinheit, Entwicklereinheit, Impact-Drucker, MPS 1270, CBM 4022, Chronoprinter, Netzwerkdrucker, ASR-33, MPS 1000, MPS 1500C, Seitendrucker, Zeichendrucker. Auszug: Tintenstrahldrucker sind Matrixdrucker, bei denen durch den gezielten Abschuss oder das Ablenken kleiner Tintentröpfchen ein Druckbild erzeugt wird. Sie gehören zur Gruppe der Non-Impact-Drucker. Man unterscheidet zwei Geräteklassen: Die Geschichte des Tintenstrahldruckers begann in den 60er Jahren. Der Teletype Inktronic wurde zwischen 1963 und 1970 vom US-amerikanischen Unternehmen The Teletype Corp Inktronic entwickelt. Er gilt als erster Tintenstrahldrucker der Welt. Der Teletype Inktronic war jedoch kein Drucker im klassischen Sinn, sondern ein Ausgabegerät, das in Verbindung mit einem Monitor funktionierte. Die Druckleistung ließ sehr zu wünschen übrig. Es gelang den Entwicklern nicht, die Tinte präzise auf das Papier zu befördern. Diese Tatsache führte zu verschiedenen Problemen, unter anderem verschmutzte der Drucker viel zu schnell. Das führte zu einer mangelhaften Druckqualität. Weiters war das Gerät so groß, dass eine private Nutzung von vornherein ausgeschlossen werden konnte. Die ersten funktionsfähigen Tintenstrahl-Druckgeräte wurden Anfang der 70er von IBM auf den Markt gebracht. Sie druckten im Permanentbetrieb (Continuous drop) und waren deshalb nur für den Einsatz in der Industrie zu gebrauchen. Das Verfahren des kontinuierlichen Tintenstrahls wird in verbesserter Form jedoch bis heute bei einigen Tintenstrahldruckern angewandt. Letztendlich waren es die heute weltbekannten Konzerne HP und Canon, denen die technische Umsetzung gelang. Im Jahre 1979 reichten beide beinahe zeitgleich das Patent ein. Einer der ersten Tintenstrahldrucker für den End-Kundenmarkt war der HP ThinkJet aus dem Jahre 1984. Im selben Jahr kam das erste Serien-Modell der Piezo-Drucker auf den Markt: der Epson SQ 2000. 1987 brachte der HP PaintJet endlich Farbe ins Büro. Im Jahre 1990 erschien schließlich der erste Tintenstrahldrucker für den Massenmarkt, der HP Deskjet 500. Nachdem zum Jahrtausendwechsel die ersten Drucker erschienen, die mit Zusatzfarben wie Rot, Blau, Grün u
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