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Eckernförde

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 78. Kapitel: Eckernförder SV, Marineschutzkräfte, Geschichte der Stadt Eckernförde, Bahnstrecke Kiel-Flensburg, Roald Amundsen, J. P. Sauer & Sohn, Kampfschwimmer, Minentaucherkompanie, Moorleiche von Windeby I, St. Nicolai, Liste der Kulturdenkmale in Eckernförde, Wehrtechnische Dienststelle 71, Bahnhof Eckernförde, Eckernförder Strand-Festival, Alster, Eckernförder Kreisbahnen, SMS Gefion, Neger, Planet, Gefecht bei Eckernförde, Eckernförder Bucht, Forschungsanstalt der Bundeswehr für Wasserschall und Geophysik, Mann von Windeby, Jungmannschule, Ritterburg, Windebyer Noor, U 26, Sprengboot Tornado, U 31, Eckernförder Fayencemanufaktur, Dänische Zentralbibliothek für Südschleswig, Einsatzflottille 1, Illegal 2001, Borby, Kieler Sprotte, Behn, Wasserturm Eckernförde, Kreis Eckernförde, Förde Sparkasse, Spezialisierte Einsatzkräfte Marine, Marder, Hai, Rottweil, Fræzlæt, Kommando für Truppenversuche der Marine, Goossee, Sparkasse Eckernförde, SIG P220, Mühlhausen, Schleswig-Holsteinischer Heimatbund, U 32, TruDent, U 33, U 28, Louisenberg, Aalregatta, Oker, U 15, Boardingkompanie der Deutschen Marine, Technologie-Region K.E.R.N., Medaille für das Gefecht bei Eckernförde, Rundsilo, Kiel-Eckernförde-Flensburger Eisenbahn-Gesellschaft, Heimatgemeinschaft Eckernförde, Oste, Erinnerungskreuz für Eckernförde. Auszug: Eckernförde - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Eckernförde Maximale Eisrandlage (Brandenburger Stadium) der Weichseleiszeit in Norddeutschland (rote Linie). Die gelbe Linie zeigt zusätzlich die größte Ausdehnung der Vergletscherung der älteren Saaleeiszeit.Die Geologie des Eckernförder Raumes und damit der Stadt Eckernförde ist vorwiegend durch die Weichseleiszeit geprägt. Der weichseleiszeitliche Ostseegroßgletscher teilte sich in Schleswig-Holstein in einen "Holsteiner Lobus" und einen "Eckernförder Lobus". Der "Eckernförder Lobus" dehnte sich vom heutigen Angeln bis in die heutige Probstei aus und teilte sich im heutigen Eckernförder Gebiet unter Ausnutzung einer (nach Ansicht einiger Geologen schon vor der Eiszeit angelegten) Tiefenlinie der Eckernförder Bucht in eine nördliche ("Windebyer Noor-Zunge") und eine südliche ("Wittensee-Goossee-Zunge") Teileiszunge. Die nördliche Zunge formte u. a. die Hüttener -, die südliche die Duvenstedter Berge. Mehr noch als die Eiszeit selbst waren es die diversen Abschmelzstadien des "Eckernförder Lobus", die für die heutige Landschaftsgestalt in und direkt um Eckernförde verantwortlich sind. Zur hohen morphologischen Vielfalt innerhalb der Stadtgrenzen gehören noch existente Eiszungenbecken (Goossee-Niederung, Windebyer Noor samt angrenzender Verlandungsflächen), übersandete Grundmoränenlandschaften und Toteisformen (Eckernförde-Süd, Gebiet der Schnaaper Seen, Borby, Gallberg u. a.) zum Teil mit vermoorten Senken wie dem Domslandmoor, dem Marienthaler Wald oder der Wulfsteert-Senke, Seitenmoränen (insbesondere eingeschlossen in die Grundmoränenlandschaft des südlichen Eckernfördes, wo die Stadt im Gebiet des Brennofenweges mit 42 Metern ihren höchsten Punkt hat, sowie am Windebyer Noor) und tief gelegene (Möhlwischtal, Lachsenbachtal, Koseler
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