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Edmund Husserls Theorie der Raumkonstitution
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Der vorliegende Band der Phaenomenologica bringt den durch gesehenen, im wesentlichen unveränderten Text einer Disserta tion, die im Sommersemester 1963 von der Philosophischen Fakultät der Universität Köln angenommen wurde. Ich nehme dieses Vorwort zum Anlaß, noch einmal Herrn Professor Dr. Ludwig Landgrebe für die Förderung zu danken, die die vorliegende Arbeit durch ihn erfahren hat. Gedankt sei auch dem Direktor des Husserl-Archives zu Louvain, Herrn Professor Dr. Dr. h. c. H. L. van Breda, für die freundliche Erlaubnis, aus unveröffentlichten Manuskripten zu zitieren. Köln, im Mai 1964 U. c. INHALTSVERZEICHN 1S Einleitung I 1. TEIL. ALLGEMEINE VORZEICHNUNG DES PROBLEMS DER 7 TRANSZENDENTALEN KONSTITUTION DES RAUMES I. Abschnitt: Die Rolle der Konstitutionsproblematik ~m Rahmen der allgemeinen Phänomenologie 9 § I. Zur Einführung: Der Husserlsche Weltbegriff 9 § 2. Die Vorgegebenheit der Welt und das ontische Apriori I4 § 3. Der Rückgang zur transzendentalen Subjektivität. Transzendentale Subjektivität und Intentionalität I9 § 4. Die Idee der Intentionalanalyse und das Problem des transzendentalen Leitfadens 22 § 5. Das Wesen als transzendentaler Leitfaden 27 § 6. Intentionalanalyse und Konstitution. Das konsti- tive Apriori 32 2. Abschnitt: Das Apriori der Raum-Zeitlichkeit und die regionale Ontologie des Dinges 35 § 7. Zur Begründung des Husserlschen Ansatzes der Theorie der Raumkonstitution an der regionalen - tologie des Dinges 35 § 8. Die Schichtung im regionalen Apriori des Dinges 40 § 9. Die Möglichkeit einer nicht mathematischen Wissen schaft vom Raume.
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