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Ehemalige Kaserne (Deutschland)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Kurfürstliches Palais, Meininger Kasernen, Coburger Kasernen, Golden-Ross-Kaserne, Kaserne Eilenburg, Wuppertaler Kasernen, Wasserburg Klemme, Flak-Kaserne Ludwigsburg, Flughafen Köln-Butzweilerhof, Husarenkaserne Krefeld, Camp Astrid, Fliegerhorst Goslar, Karlskaserne, Franziskanerkirche, Frankenwaldkaserne, Briesen-Kaserne, Städtische Kaserne, Heeres- und Luftwaffennachrichtenschule, Birdwood Barracks, Infanteriekaserne Eschweiler, Herzog-Albrecht-Kaserne, Altes Lager, Schloss-Kaserne, Becelaere-Kaserne, Prinz-Franz-Kaserne, Boelcke-Kaserne, Rote Kaserne, Kaserne Roter Sand, Buckenbergkaserne, Erbgroßherzog-Friedrich-Kaserne, Jägerkaserne, Thiepval-Kaserne, Kasernengelände Am Treptower Park, Mars-la-Tour-Kaserne, Schlageter-Kaserne, Kaserne Mark, Hindenburg-Kaserne, Garde-Ulanen-Kaserne, Sheridan-Kaserne, Neues Rathaus, Luftschiffer Kaserne Köln, Troilokaserne, Düppel-Kaserne, Gallwitz-Kaserne, Victoria Barracks, Arsenal am Pfaffenteich, Loretto-Kaserne. Auszug: Das Kurfürstliche Palais in der Stadt Trier war vom 17. Jahrhundert bis 1794 die Residenz der Trierer Kurfürsten, d. h. der Trierer Erzbischöfe. Der Renaissance- und Rokokobau war teilweise auf der Grundfläche der römischen Konstantinbasilika gebaut worden. Im 19. Jahrhundert wurde deswegen der Westflügel des Palais niedergelegt, um auf seinem Grund die Basilika wieder zu errichten. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude schwer beschädigt. Anschließend wurden die Wirtschaftsgebäude, das sogenannte Niederschloss, mit Ausnahme des Roten Turms und eines Portals vollständig abgerissen. Nach der Enteignung der Kurfürsten unter Napoleon wurde das Kurfürstliche Palais im 19. und am Anfang des 20. Jahrhunderts von französischen und preußischen Truppen als Kaserne genutzt. Heute beherbergt der Bau verschiedene Behörden. Teile des Nordflügels werden von der evangelischen Gemeinde verwendet, Teile des Südflügels dienen repräsentativen Zwecken. Der Palastgarten im Süden des Palais steht seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts als Park der Öffentlichkeit zur Verfügung. Römischer Mosaikfund, heute im Eingangsbereich des Palais Grabungen haben gezeigt, dass die Grundfläche des Kurfürstlichen Palais bereits in der römischen Antike bebaut war. Nur wenige Reste sind noch aus der Zeit vor Konstantin dem Großen erhalten. Unter Konstantin dem Großen wurde das Gelände des Kurfürstlichen Palais mit mehreren Gebäuden des Palastkomplexes bebaut, der um den kaiserlichen Thronsaal (d. h. die Palastaula oder Konstantinbasilika) errichtet wurde. Bei Ausgrabungen wurden in zwei Räumen - im Innenhof des Kurfürstlichen Palais gelegen - römische Mosaike gefunden (siehe schraffierte Flächen auf der Karte der früheren und heutigen Bauten). Frühere und heutige Bauten im Bereich von Kurfürstlichem Palais und Basilika, im Palais-Eingang Ostflügel (ca. 1615-1635) im Stil der SpätrenaissanceAb etwa dem Jahr 1000 nutzten die Trierer Bischöfe die symbolträchtige Palastaula der römischen Kaiser (Konstantinbasil
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