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Ehemaliger, Eingestellter Straßenbahnbetrieb (Schweiz)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 107. Nicht dargestellt. Kapitel: Uster-Oetwil-Bahn, Strassenbahn Schaffhausen-Schleitheim, Wetzikon-Meilen-Bahn, Rolle-Gimel, Biel-Meinisberg-Bahn, Strassenbahn Stansstad-Stans, Trambahn Meiringen-Reichenbach-Aareschlucht, Trambahn Luzern, Strassenbahn St. Moritz, Sissach-Gelterkinden-Bahn, Vevey-Montreux-Chillon-Villeneuve, Allaman-Aubonne-Gimel, Trambahn der Stadt St. Gallen, Spiezer Verbindungsbahn, Rheintalische Strassenbahn, Lugano-Cadro-Dino-Bahn, Gland-Begnins, Städtische Strassenbahn Biel, Städtische Strassenbahn Winterthur, Tramway de Bienne, Aigle-Leysin Grand-Hôtel, Régional du Val-de-Ruz, Tramway de Fribourg, Tramway de La Chaux-de-Fonds, Elektrische Strassenbahnen im Kanton Zug, Steffisburg-Thun-Interlaken. Auszug: Die Uster-Oetwil-Bahn (UOeB) war eine Schweizer Bahngesellschaft, welche im Zürcher Oberland von 1909 bis 1949 eine schmalspurige Überlandbahn betrieb. Dem Bau der Uster-Oetwil-Bahn gingen viele Wünsche, Projekte, Lokalinteressen und Vorgängerkonzessionen voraus. So besass schon die Forchbahn im Jahr 1873 eine Konzession für den Abschnitt von Esslingen nach Uster. Im Jahr 1893 wurde ein Gesuch für den Bau einer schmalspurigen Strassenbahn von Winterthur nach Uster und über Oetwil-Stäfa-Männedorf nach Meilen eingereicht. Im März 1895 wurde ein normalspuriges Projekt für eine Bahnlinie von Effretikon über Volketswil-Uster-Egg und durch einen 250 Meter langen Pfannenstieltunnel nach Meilen vorgestellt. Der Gemeinde Oetwil gefiel die Streckenführung über Egg natürlich nicht und schlug stattdessen eine Weiterführung über Oetwil nach Uerikon/Stäfa statt nach Meilen vor. Da auch ein baureifes Projekt für eine schmalspurige Bahn von Wetzikon über Grüningen und zum Zürichsee vorlag, verlangte die kantonsrätliche Kommission eine Fusion dieser beiden Projekte. 1896 erteilten die eidgenössischen Räte eine Konzession für eine normalspurige Bahn von Uster über Mönchaltorf-Gossau-Ottikon nach Grüningen und von dort nach Hombrechtikon, wo ein Anschluss an die ebenfalls projektierte Uerikon-Bauma-Bahn (UeBB) erfolgen sollte. Um Esslingen und Egg auch an die Bahn anzuschliessen, war von Mönchaltorf aus eine Stichbahn geplant. Da aber das Geld für die Verwirklichung dieser Vollbahn fehlte, wurde zwei Jahre später, im Oktober 1898, ein weiteres Strassenbahnprojekt vorgestellt. Am 20. Mai 1899 lag die kantonale Bewilligung für die in drei Etappen zu bauende Strassenbahn vor: Uster-Oetwil-Langholz (mit Anschluss an die geplante Wetzikon-Meilen-Bahn), Mühlehölzli-Stäfa und schliesslich Esslingen-Egg. Mitte 1903 fand man den Bahnunternehmer und Ingenieur Gustav Gossweiler, der sich für 800'000 Franken verpflichtete, die Bahn zu bauen und im Dezember 1904 erfolgte die Gründung der Eisenbahn
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