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Ehemaliges Unternehmen (Wuppertal)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Espenlaub, Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft, Wicküler-Brauerei, Tornax, Prinz-Wilhelm-Eisenbahn-Gesellschaft, Küpper-Brauerei, Bandfabrik Wilhelm Büsgen, Ibach, Brauerei Carl Bremme, Ackermann Fahrzeugbau, Vereinigte Glanzstoff-Fabriken, Hebmüller, Quante, Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn-Gesellschaft, Barmag, Gold-Zack Werke, Bankhaus von der Heydt-Kersten & Söhne, Vereinigte Kleinbahnen, Hermanns & Riemann, SCM R. Brockhaus, Barmer Ersatzkasse, Zwirnerei Hebebrand, Baumsche Fabrik, Barmer Bankverein, Bergisch-Märkische Bank, Deutsche Bergbau Technik, Moog, Konsumgenossenschaft Vorwärts, ELBA, Rheinisch-Westindische Kompagnie, Konsumgenossenschaft Vorwärts-Befreiung, Enka GmbH, JP Bemberg, Jackstädt, General-Anzeiger Wuppertal, Erbslöh. Auszug: Unter dem Namen Espenlaub entstanden zwischen 1928 und 1953 einzelne innovative, zum Teil auch sehr skurrile Automobile. Konstrukteur und Erbauer war der zunächst in Kassel, dann in Düsseldorf-Lohausen auf dem dortigen Flughafen sowie zuletzt ab 1939 in Wuppertal-Langerfeld ansässige Flieger und Flugzeugbauer Gottlob Espenlaub (* 1900, + 1972). Überwiegend bekannt als Flugpionier im Bereich Segelflug (darunter auch Nurflügelflugzeuge) und im Bereich Raketenantrieb, betätigte er sich ab 1928 nebenher als Automobilpionier in Sachen Aerodynamik und Leichtbau. Die frühen, ungewöhnlichen Experimentalfahrzeuge blieben Einzelstücke. Eine in den frühen 1950er-Jahren in Bruchsal angestrebte Serienproduktion ansprechend gestalteter, sportlich-eleganter Coupés kam aus wirtschaftlichen Gründen nicht zustande, von ihnen entstanden nur einzelne Vorserienfahrzeuge zu Erprobungszwecken. Informationstafeln zur ehemaligen Flugzeugfabrik Gottlob Espenlaub in Wuppertal-Langerfeld, Spitzenstraße, mit kurzer Erwähnung des Automobilbaus Gottlob Espenlaub im Jahr 1921 mit einer seiner ersten Konstruktionen, einem Hanggleiter, die Erfahrungen aus dem Segelflug hinsichtlich Aerodynamik und Leichtbau übertrug er ab 1928 auf die von ihm entworfenen und gebauten Automobile Gottlob Espenlaub als Pilot in einem seiner Flugzeug-Eigenbauten, nachdem er einen Absturz mit einem selbst entworfenen raketengetriebenen Flugzeug mit Glück überlebt hatte, gab er seine Fliegerkarriere auf und konzentrierte sich auf seinen Flugzeugreparaturbetrieb und nebenher die Konstruktion von innovativen Automobilen Die Zusammenarbeit mit dem Raketenpionier Max Valier brachte Gottlob Espenlaub in Kontakt mit Automobilen, insbesondere stromlinienförmigen Rekordfahrzeugen, raketengetriebene Einzelstücke wie dieser Opel RAK2 sorgten Ende der 1920er-Jahre für großes öffentliches AufsehenEspenlaub baute insgesamt zumindest neun verschiedene Fahrzeuge bzw. Modelle. Soweit bekannt blieb keines der Automobile erhalten. Die Quel
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