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Eichsfelder Küchengeschichten
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Was und wie wird im Eichsfeld gegessen und getrunken? Typische Gerichte, Bräuche, Feste und Feiern sind in diesem Buch nachzulesen und die Rezepte natürlich auch nachzukochen. Nachdem die 1. Auflage und 2. Auflage der Küchengeschichten reißend abgesetzt worden ist, erscheint nun die 3. Auflage mit einigen Überarbeitungen und einer zusätzlichen 8seitigen Ergänzung. Weitere typische Eichsfelder Rezepte, so z.B. die beliebten Sauren Klebchen oder Senfherstellung, wurden unter anderen hinzugefügt. Auch das Martinslied ist ein eichsfeldisches geworden. Gutes Essen war für die Eichsfelder schon immer wichtig. Wenn auch in früheren Jahren eine "Armutsküche" den Alltag bestimmte, die jedoch auch sehr schmackhaft war (heute wird sie von vielen wieder bevorzugt, denn Mann und Frau achten auf "Linie"), wurde an Festtagen besonders gut aufgetischt. Denn entweder feiert ein Eichsfelder richtig, oder er läßt es ganz sein. Häufig wird mit den Begriffen Eichsfeld und Essen nur an die gute Wurst gedacht, die hier hergestellt wird. Sicherlich sind die Kälberblasen und die zahlreichen anderen Wurstsorten eine wahre Delikatesse, aber auch andere Gerichte der Region können sich durchaus sehen lassen. Dieses Buch will aber mehr als nur ein Kochbuch sein, es befaßt sich auch mit dem Drumherum um das Essen. Küchengeschichten erzählen vom Brauchtum, wie den Schlachtefesten, den Hochzeitsessen, von religiösen Festen und der Erntezeit. Wer meint, er würde hier nur Rezepte aus Großmutters Zeiten finden, der täuscht. Natürlich sind auch diese vorhanden, denn kein echter Eichsfelder kann sich einen Festtag ohne den leckeren Schmandkuchen vorstellen, aber auch die neue Küche ist angesagt. Mit dem Kapitel "Wirte und Bauern auf neuen Wegen" wird auf eichsfeldische Art die neue deutsche Küche offeriert.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen