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Ein bißchen feministisch ? — Anwendungsorientierte Sozialforschung
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Die Idee, fur Renate Wald eine Festschrift zu machen, hat mich von Anfang an begeistert, und als ich sie zunachst Kolleginnen und Kollegen im Fachbe reich Gesellschaftswissenschaften vortrug und urn Beitrage warb, spiegelte die durchweg positive Aufnahme die groBe Wertschatzung der ehemaligen Professorin fUr Soziologie. Die vielen spontanen Zusagen, sich an der Fest schrift fUr Renate Wald zu beteiligen, lieBen schon bald ein interessantes Konzept entstehen, das nach entsprechenden Verhandlungen auch fUr einen einschlagigen, seriosen Verlag attraktiv genug war. Finanziell unterstutzt durch den Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und den Verein der Freunde und Forderer der Bergischen Universitat-Gesamthochschule Wup pertal konnte die Arbeit beginnen. Sibylle Reinhardt, die bei Renate Wald habilitiert hatte, viele Jahre als Lehrbeauftragte fur Didaktik der Sozialwis senschaften neben ihrem Hauptamt als Gymnasiallehrerin in Wuppertal ge lehrt hatte und jetzt Hochschullehrerin in Halle ist, sowie Volker Ronge als Professor fur Soziologie und Prorektor der Hochschule wurden als Mit-Her ausgeberInnen gewonnen. Die auBergewohnlich konstruktive Zusammenar beit mit allen, die schlieBlich am Projekt mitarbeiteten, machte trotz der da mit verbundenen notwendigen Arbeiten im Detail spaS und reflektiert ein Stuck weit die groBe Kooperationsfahigkeit von Renate Wald in ihren Ar beitszusammenhangen. An dieser Stelle sei auch Frau Luther fUr ihren Ein satz beim Formatieren der Manuskripte nach der yom Verlag vorgegebenen Form gedankt. Ich selber lernte durch die Arbeit an dieser Festschrift einen Teil des wis senschaftlichen Netzwerkes von Renate Wald kennen und schatzen.
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