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Ein Echo aus stählerner Zeit
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Eine hochspannende Nachkriegsgeschichte
Der erste Fall für den Eifeler Dorfschmied
1946 - Die Kriegsheimkehrer finden in der rauen Abgeschiedenheit der Eifelhügel traumatisierte Menschen und beschädigte Dörfer vor. Einer von ihnen ist Karl Bermes, der Schmied des Örtchens Disselbach in der Nähe von Bitburg. Er ist noch nicht lange aus der Gefangenschaft zurückgekehrt, als sein bester Freund Werner bei einem Bombenanschlag am Rande des Dorfes getötet wird. Unweit der Unglücksstelle wurde mitten im Wald ein ehemaliges Lager des Arbeitsdienstes von der französischen Besatzung zum Flüchtlingslager umfunktioniert, das eine Menge undurchsichtiger Fremder ins Dorf bringt.
Auf der Suche nach den Hintergründen der feigen Tat gerät Karl in einen Strudel gefährlicher Ereignisse. Es stellt sich heraus, dass sein Freund dunkle Geheimnisse hatte. Werner war im Krieg an Verbrechen beteiligt und seither im Besitz von einigen Wertsachen, die seine ehemaligen Mitstreiter nun wiederhaben wollen.
Bei seinen Nachforschungen lernt Karl Pauline, die Tochter des Lagervorstehers kennen. Sie und die Dorfschullehrerin Fräulein Schneebach unterstützen ihn bei seiner Suche.
Und noch jemand forscht nach den Attentätern: Kriminalsekretär Peters ist ehemaliger Militärpolizist. Er verdächtigt zunächst Karl, die Tat begangen zu haben. Sein französischer Vorgesetzter hat zwar kein Interesse und würde den Fall am liebsten als Unfall zu den Akten legen, aber Peters hat längst Blut geleckt und sucht weiter. Es dauert eine Weile, bis er erkennt, dass Karl unschuldig ist, und bis sie schließlich Seite an Seite versuchen, Licht in die Sache zu bringen und feststellen müssen, dass sie einer großen Täuschung aufgesessen sind.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen