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Ein Verfahren zur Planung der Maschinenbelegung in einer Fertigungsstufe

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Wird als Ausgangspunkt für eine Unternehmensplanung ein Absatzprogramm für einen längeren Zeitraum - etwa ein Jahr - aufgestellt, so muß festgestellt werden, wieweit eine dadurch gegebene Zielsetzung mit den vorhandenen Einrichtungen und Anlagen in Übereinstimmung gebracht werden kann. Eine solche Abstim­ mung läßt sich in der Regel mit den mathematischen Methoden der linearen Programmierung erreichen, wenn die Ausgangsgrößen - verfügbare Kapazität der einzelnen Anlagen, Belastung der einzelnen Einrichtungen durch eine Er­ zeugniseinheit, Gewinn pro Einheit usw. - bekannt sind. Dabei gilt natürlich, daß »eine Unternehmung genausowenig wie jede andere Veranstaltung (Familien­ feier, Feldzug) ausschließlich durch Planung festgelegt wird, vielmehr treten die improvisierten Entscheidungen hinzu«1. Anders liegen die Dinge aber bei der Planung des Fertigungsablaufs an einer Maschine oder in einer Abteilung durch die Fertigungssteuerung. Während es Aufgabe der Unternehmens planung ist, das Programm mit den Produktions­ kapazitäten in Einklang zu bringen bzw. für die Bereitstellung der notwendigen Produktionseinrichtungen zu sorgen, besteht nun die Aufgabe darin, mit der gegebenen Kapazität der Einrichtungen als Rahmen den kostengünstigsten zeit­ lichen Ablauf zu planen, d. h. in erster Linie, Terminüberschreitungen zu ver­ meiden und für eine kurze Durchlaufzeit der Erzeugnisse durch den Betrieb zu sorgen. Hierzu ein einfaches Beispiel: Vier innerbetriebliche Aufträge sollen auf einer Maschine nacheinander bearbeitet werden. Die günstigsten Termine der Fertigstellung seien durch eine Weiter­ bearbeitung der einzelnen Aufträge auf anderen Maschinen gegeben.
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71,00 CHF