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Einbindung einer Onlineplattform bei österreichischen Stahlhändlern
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Der österreichische Stahlmarkt befindet sich in einer prekären Wettbewerbssituation, die sich durch den Druck der ostasiatischen Konkurrenz verschärft. Um sich international stärker positionieren zu können, wird im vorliegenden Buch die Etablierung einer E-Commerce Plattform vorgestellt, mittels jener nicht nur eine grenzüberschreitende Kundenbasis etabliert, sondern vielmehr die Beziehung zum Kunden vertieft und individualisiert wird. Für ein traditionell geführtes Unternehmen bedeutet die Umstellung auf digitale Kanäle eine Herausforderung für die Logistik, die interne Kommunikation und eine langfristige Investition, die, wie im Zuge der Studie festgestellt wurde, für die Unternehmensführung einen bedeutsamen Einschnitt in den laufenden Betrieb bedeutet. Problematisch ist dabei das fehlende Bewusstsein für die praktischen Vorteile. Mittels qualitativen Interviews konnte festgestellt werden, dass das Management von KMUs in Österreich weiterhin eher eine Beobachtungsposition einnimmt und die Transformation in Richtung Industrie 4.0 nur zögerlich oder mit Vorbehalt vollzogen wird.
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