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Eine Diskussion zweier Methoden zur Bestimmung von Textschwierigkeit

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philologisches Institut, Deutsches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Verstehen und Verständlichkeit von Texten , Sprache: Deutsch, Abstract: (...) Innerhalb der interdisziplinären Textverständlichkeitsforschung wurden bereits diverse Verfahren zur Bestimmung der Schwierigkeit von Sachtexten entwickelt. Die ältesten Methoden stellen dabei die in den 1920er-Jahren in den USA entstandenen Lesbarkeitsformeln dar, die als Vorgänger der moderneren instruktionspsychologischen Ansätze gelten können. Diese Ansätze haben wiederum eigene Modelle zur Bestimmung von Textschwierigkeit entwickelt, die sich von den Lesbarkeitsformeln erheblich unterscheiden. Die vorliegende Arbeit wird je ein Beispiel beider Ansätze einer genauen Analyse unterziehen, um der Frage nachzugehen, durch welche Methode sich die Schwierigkeit von Texten genauer bestimmt lässt. Im ersten Teil wird zunächst ein Repräsentant der Lesbarkeitsforschung, die Lesbarkeitsformel von Flesch (1948) einer näheren Beleuchtung unterzogen (1.). In einer Vorstellung der Methode wird eine Einführung in die Funktionsweise der Formel gegeben. Dabei werden die Fragen geklärt, welche Merkmale bei der Bestimmung der Textschwierigkeit berücksichtigt werden, und durch welches Verfahren (objektiv, subjektiv) diese Methode zur Bestimmung des Schwierigkeitsgrades gelangt (1.1). Daraufhin wird eine Problematisierung der Lesbarkeitsformel vorgenommen, wobei die Auswahl der für die Verständlichkeit relevanten Merkmale und das Verfahren der Bestimmung kritisch unter die Lupe genommen und einer Bewertung unterzogen werden (1.2). Der zweite Teil der Arbeit wendet sich anschließend einem instruktionspsychologischen Ansatz, dem Hamburger Modell (Langer, Schulz von Thun, Tausch 1993) zu (2.). Dabei gleicht der Aufbau der Untersuchung demjenigen des ersten Teils: Auf ei
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