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Eine Geschichte des Fotojournalismus
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Anhand der Arbeit namhafter Vertreterinnen und Vertreter des Fotojournalismus erläutert der Band die Entstehung und die Entwicklung des Genres seit Mitte des 19. Jahrhunderts, unter Einbeziehung technischer, kultureller, wirtschaftlicher, vor allem aber auch politischer Rahmenbedingungen. Gleichzeitig wird für die Zukunft die Frage abgeleitet, wohin sich der Fotojournalismus angesichts einer volldigitalisierten Medienlandschaft und einer mit Handy-Kameras durchsetzten Gesellschaft entwickelt.Der InhaltEntwicklung der Kriegs- und der Sozialfotografie – zwischen Platten- und Kleinbildkameras – Fotografie im Lichte von Zensur, Dokumentation und Propaganda – humanistische Fotografie – Fotografie zwischen Berichtspflicht und Voyeurismus – Fotojournalisten unter militärischer Kuratel – Digitalfotografie und die Auflösung professioneller Strukturen Die ZielgruppenStudierende, Lehrende und Wissenschaftler der Medien- und KommunikationswissenschaftJournalistenFach- und Führungskräfte in den MedienDer AutorDr. Wolfgang Pensold ist Kommunikationswissenschaftler und als Kustos im Technischen Museum Wien zuständig für die wissenschaftliche Betreuung der Sammlungsgruppen Radio und Fernsehen, Audio und Video, Fotografie und Film, Satz und Druck. Als Kurator ist er verantwortlich für die inhaltliche Konzeption und Bespielung der Dauerausstellung medien.welten im Technischen Museum Wien. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Geschichte der modernen Mediengesellschaft.
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