- Start
- Eine theoretisch-empirische Betrachtung der Determinanten und Konsequenzen von Organizational Citizenship Behavior
Eine theoretisch-empirische Betrachtung der Determinanten und Konsequenzen von Organizational Citizenship Behavior
Angebote / Angebote:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1, 7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract
In der Vergangenheit wurde das Konstrukt Organizational Citizenship Behavior (OCB), seine Dimensionen, Determinanten und Konsequenzen ausführlich beschrieben. Hier wird nun ein Überblick über das gängige Verständnis von OCB gegeben. Es wird gezeigt, dass OCB in verschiedene Dimensionen zerlegt werden kann. Diese Einteilung ist jedoch als kritisch zu sehen, da sie unter den Autoren bisweilen stark variiert. Auch fällt die Abgrenzung zu anderen Modellen, die sich mit freiwilligem Engagement befassen nicht immer leicht.
Um OCB zu fördern bedarf es einer Vielzahl von Determinanten, bei denen die Zufriedenheit der Mitarbeiter eine entscheidende Rolle spielt, indem sie als Mediator verschiedenster Determinanten für OCB dient. Sind diese gegeben, so ist eine Steigerung des Wohlbefindens der Mitarbeiter sowie der organisationalen Effektivität und Effizienz zu erwarten. Da Wohlbefinden und Zufriedenheit in etwa gleichzusetzen sind wird deutlich, dass die Beziehung zwischen Determinanten und Konsequenzen wechselseitiger Natur ist.
Verschiedene Möglichkeiten, wie dies im Unternehmen erreicht werden kann, werden ebenfalls in Form von Empfehlungen für das Verhalten von Vorgesetzten und für die Personalabteilung beleuchtet. Dabei wird gezeigt, dass diese durch Handlungen zum Erreichen der Determinanten entscheidend Einfluss nehmen können.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen