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Eine Untersuchung des Einflusses der Kontakthäufigkeit und der wirtschaftlichen Lage auf die Ausländerablehnung und eines moderierenden Effekts durch die Herkunft
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2, 3, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei übergeordnete Teile, einer theoretischen Betrachtung (Kapitel 2) und einer empirischen-statistischen Betrachtung (Kapitel 3). Zu Beginn werden die definitorischen Grundlagen gelegt, indem das Konzept der Ausländerablehnung, die Kontakthypothese und die Konflikthypothese dargestellt werden. Folgend wird der Forschungsstand bezüglich des Einflusses der Kontakthäufigkeit und wirtschaftlichen Lage in Ost- und Westdeutschland auf die Ausländerablehnung präsentiert, daran anknüpfend die Hypothesen formuliert und ein theoretisches Modell abgeleitet. In der empirisch-statistischen Betrachtung werden zuerst die Datengrundlage, Stichprobe und methodische Vorgehensweise vorgestellt, ehe nachfolgend die Operationalisierung der Variablen dargelegt wird. Danach soll das statistische Modell, welches als grundlegende Übersicht für die Regressionsanalyse dienen soll, visualisiert werden. Durch die Darstellung und Diskussion der empirischen Ergebnisse kann überprüft werden, inwiefern die Hypothesen durch die Regressionsanalyse bestätigt oder widerlegt werden können. Ein Überblick über die Ergebnisse sowie eine kritische Betrachtung dieser wird im Rahmen des Fazits gegeben.
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