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Einfluss der ästhetischen Bildung auf die Identitätsbildung von Mädchen, Jungen und Queers
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, 0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Ausarbeitung wird literaturgestützt erörtert, welche Relevanz die ästhetische Bildung für die Identitätsbildung hat. Es wird weitergehend geklärt, welchen Einfluss ästhetische Prozesse auf Individuen nehmen und in welcher Weise sich diese Prozesse vollziehen. Zu diesem Zweck werden einleitend Definition der ästhetischen Bildung erläutert und weiterführend ästhetische Prozesse genauer betrachtet. Auf diese Weise wird in die Thematik eingeleitet und grundlegende Begrifflichkeiten zu Beginn geklärt. Im Folgenden wird die Subjektorientierung der ästhetischen Bildung in den Fokus genommen und ihre Notwendigkeit für die ästhetische Bildung begründet. Das zweite Kapitel schließt mit der aus den Bildungsprozessen resultierenden Selbstwirksamkeit des Individuums ab und lässt erste Einflüsse auf die Identitätsbildung erahnen. Konkreter werden diese ästhetischen Prozesse in den Unterpunkten des zweiten Kapitels dargestellt, indem dann speziell auf die Einflussmöglichkeiten der ästhetischen Bildung auf die Identitätsbildung eingegangen wird.
Abschließend wird die ästhetische Bildung als Element der Sozialen Arbeit vorgestellt und der daraus resultierende Aufgabenbereich für ErzieherInnen erläutert. In der Schlussfolgerung werden die zentralen Thesen dieser Ausarbeitung erneut aufgegriffen und bewertet.
Für diese Hausarbeit wurde insbesondere der Bereich der politisch-partizipatorischen Kompetenzen ausgewählt, da sowohl die Subjektorientierung als auch die Ich-Stärkung für die Soziale Arbeit und die ästhetische Bildung von elementarer Bedeutung sind. Weiterführende Fragestellungen könnten sich dem Bereich der sozialen und kommunikativen Ziele sowie den kunstbezogenen oder rein kognitiven Kompetenzen, die durch ästhetische Bildung ausgebaut werden, annehmen.
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