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Einfluss der Periduralkathederanästhesie nach Knietotalendoprothese
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Forschungsfrage dieser Arbeit ist, ob der peri- und postoperative Einsatz eines periduralen Verweildauerkatheters (PDK) bei dem endoprothetischen Kniegelenksersatz zu einer Verbesserung der frühfunktionellen Ergebnisse führt. Zur Beantwortung dieser Fragestellung wurden 50 Patienten untersucht und in 2 Gruppen eingeteilt. Es war zu klären, ob in der Aesculap-Knie-TEP-Gruppe (N=20) der Einsatz des PDK zu einer Verbesserung der frühfunktionellen Ergebnisse führt. Die Vergleichsgruppe Zimmer-Knie-TEP (N=30) hatte keinen PDK und wurde mit konventioneller parenteraler postoperativer Analgesie behandelt. Das Resultat dieser Studie zeigt, dass die Analgesie signifikant besser in der Gruppe mit PDK in der frühen postoperativen Phase ist. Durch die in der Untersuchung bestätigten Vorteile der Verwendung einer periduralen Analgesie im Vergleich mit der Gruppe ohne PDK-Anlage nach Implantation einer Knieendoprothese, ergibt sich für die Patienten ein frühzeitiger Fortschritt in ihrem Rehabilitationsverlauf und im täglichen Leben, wie der Wiederherstellung der Mobilität, Schmerzfreiheit und Eigenständigkeit.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen