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- Elefantenfriedhof - oder - Der Weg allen unnützen Lebens
Elefantenfriedhof - oder - Der Weg allen unnützen Lebens
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Man schreibt das Jahr 2038. Die Europäische Union reicht inzwischen bis zum Ural. Gezahlt wird mit E, der den Euro bzw. den Rubel und andere Währungen abgelöst hat. Das Geld reicht vielen nicht mehr zum Überleben. In Deutschland gibt es nur noch Großmärkte. Fleisch und andere Lebensmittel sind rar und teuer. Autos gibt es kaum noch, da unbezahlbar wie so vieles. Die Städte sind verkommen, so auch Berlin, wo das Geld zum Unterhalt der ehemals so stattlichen Bauten fehlt. Manch ein Betagter erinnert sich noch an damals, als es besser war, doch das ist Jahrzehnte her. Zunehmend verschwinden alte Menschen, vornehmlich alte Männer, und werden als vermisst gemeldet. Polizei und Angehörige sind ratlos. Kaum einer dieser Abgänge wird aufgefunden. Der 69-jährige sogenannte Professor, ein ehemaliger erfolgreicher Journalist und Abenteurer, versucht, diesem Phänomen detektivisch auf die Spur zu kommen. Bald ist sein Leben in Gefahr.
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