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Elektroinstallation
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Länderübersicht Steckertypen, Netzspannungen und -frequenzen, Fehlerstromschutzschalter, Raumautomation, Potentialsteuerung, Erder, Blitzschutz, Leitungsschutzschalter, Prüfen, Schutzart, Blitzableiter, SPE-PRCD, Schaltschrankklimatisierung, Schutzerdung, Betriebserdung, Leitungsverlegung, Installationszone, Schalttafel, Stromlaufplan, Isolationsmessung, Schutzklasse, Arbeiten unter Spannung, Schutzleitungssystem, Baldachin, Isolationswiderstand, Kabelpritsche, Schutztrennung, Potentialausgleich, Erdseil, Strombrücke, Schutzmaßnahme, Überstromschutzeinrichtung, Reisestecker, Fehlerspannungsschutzschaltung, Stromstoßschalter, Isolationswächter, RCBO, TAB 2007, Nullung, Erdungs- und Kurzschließeinrichtung, Fundamenterder, Drehfeldmessgerät, Hausanschlussraum, Verpolungsschutz, Abisolieren, Kabelbruch, Schutzkontakt, Installationsplan, Staberder, Schutzisolierung, Durchschleifen, Trennklemme, Wandanschluss, Körperschluss, Zähleranschlusssäule, Zusatzschutz, Gebäudeverkabelung, Zugentlastung, Abmanteln, Biegemaß, Blitzschlaufe, Schutzleiterüberwachung. Auszug: Dies ist eine Länderübersicht der Steckertypen, Netzspannungen und -frequenzen, die für den Anschluss in Niederspannungsnetzen von Elektrogeräten und Leuchten verwendet werden. In allen Ländern wird Wechselstrom zur Stromversorgung eingesetzt. Bis in die 1960er Jahre waren für die Versorgungsspannung Toleranzen von (-20...+10) % üblich. Bei teilweise widersprüchlichen Angaben wie beispielsweise von 220 Volt mit (-20...+10) %, 230 Volt mit ±10 % und 240 Volt mit (-10...+5) % handelt es sich daher um die gleiche Nennspannung, für die die Lieferanten jedoch unterschiedliche Toleranzen garantieren. Die verwendeten Buchstaben entsprechen nicht einer Normungsbezeichnung. Sie wurden in dieser Form in einer Veröffentlichung des US-Handelsministeriums willkürlich vergeben und werden seitdem weltweit bei Vergleichen genutzt. Die meisten Einträge in der nachfolgenden Liste betreffen unabhängige Staaten. Es gibt jedoch einige Gebiete, in denen die Dinge anders gehandhabt werden als in den jeweiligen Mutterländern, z. B. Hongkong. Sie sind dann separat aufgeführt. Für die meisten Nutzer im touristischen Umfeld ist diese Spalte rein informativ. Es kennzeichnet die Option, durch unterschiedliche Verschaltungen verschieden hohe Spannungen anbieten zu können. Dabei wird meistens unter dem niedrigen Wert die für Kleinverbraucher übliche Netzspannung verstanden. In der Tabelle bedeuten dabei die Abkürzungen: Ein Fehlerstromschutzschalter, FI-Schutzschalter oder FI-Schalter ist eine elektrische Schutzeinrichtung in Niederspannungsnetzen. In der EU ist die englische Bezeichnung RCD (Residual Current Device, sinngemäß Reststromschutzgerät) in der Normung üblich. In Europa werden Fehlerstromschutzschalter normalerweise zusätzlich zu den Überstromschutzeinrichtungen in der Unterverteilung installiert. Es gibt auch die Kombination in Form des RCBO, welcher die Funktion des Fehlerstromschutzschalters und Leitungsschutzschalters in einer Einheit vereint. In der Abkürzung FI steht F für das Wor
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