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Elektromagnetische Fördereinrichtungen für flüssige Metalle

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Der Transport von flussigem Roheisen und Stahl in Hutten­ werken erfolgt gegenw!rtig noch in diskontinuierlichen Arbeitsabl!ufen und entzieht sich damit weitgehen~ der Automatisierung. Fur neue kontinuierliche Verfahren zur Stahlherstellung wird jedoch ein kontinuierlicher Trans­ port der Schmelze zwischen den einzelnen Verfahrensab­ schnitten angestrebt. Dies hat die Entwicklung von elek­ tromagnetischen FBrdereinrichtungen ~~r die Anforderungen der HUttenindustrie ausgelBst. Die ersten systematischen Versuche wurden ab 1960 in der UdSSR durchgefuhrt, nach­ dem in Voruntersuchungen gezeigt wurde, daB der Trans­ port von flUssigen Metallen mit llnearen flachen Induk­ toren wirtschaftliche Vorteile bringen kann. 1m Institut fUr Eisenhuttenkunde der RWTH Aachen sind im Rahmen des Forschungsvorhabens "Elektromagnetische FBrde­ rung von flUssigem Eisen" und in Zusammenarbeit mit ver­ schiedenen Industriefirmen betriebsf!hige elektromagnetische fBrdereinrichtungen entwickelt und erprobt worden. In diesem AbschluBbericht wird Uber experimentelle und theo­ retische Arbeiten auf dem Gebiet der FBrderung flussiger Metalle mit Wanderfeld-FBrderrinnen und Pumpen berichtet. 2. Elementare Theorie der Wanderfeld-FBrderrinne 2.1. Ubersicht uber die physikalischen Grundlagen Die elektromagnetische Kraftdichte f, die zur FBrderung des flussigen Metalls genutzt wird, ergibt sich aus dem vekto­ riel len Produkt aus der elektrischen Stromdichte S und der 2 magnetischen Induktion B: . .. S x B (2.01) Der Strom wird induziert oder uber Kontakte zuge­ fuhrt. In "dreiphasigen Anlagen wird die Stromdichte durch ein raumlich und zeitlich veranderliches Magnetfeld im fllis­ sigen Metall induziert. Ein solches Magnetfeld wird z.B.
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Preis

71,00 CHF