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Eltern zwischen autoritärer und antiautoritärer Erziehung. Kindererziehung in der modernen Gesellschaft

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1, 3, Universität Augsburg, Veranstaltung: Autorität und Erziehung, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erziehung der Kinder ist seit jeher eine schwierige Angelegenheit. Doch ist sie in der heutigen Zeit durch gesellschaftliche Einflüsse noch schwerer als jemals zuvor. Kinder sollen sich frei entfalten können, glücklich und zufrieden sein - selbständige, freundliche Menschen also, die sich ihrer Grenzen bewusst sind. Doch wie können Eltern dies erreichen? Von früheren Erziehungsstilen geprägt, sind sich viele Eltern heute einig, dass ihre Kinder anders aufgezogen werden sollen als sie selbst erzogen wurden. Doch dies setzt Eltern unter Druck bzw. führt dazu, dass sie mehr Fehler machen, als ihnen bewusst ist. Liberale Erziehungsstile wie der Antiautoritäre oder der Partnerschaftlich-demokratische tragen dazu bei, dass Kindern keine Grenzen gesetzt werden, oder dass sie durch die Verwöhnung, die ihnen ihre Eltern zuteil werden lassen, anderen Menschen, Tieren und auch Gegenständen zu wenig Wertschätzung entgegenbringen. Doch dass auch der autoritäre Stil nicht der Richtige sein kann, dass wissen viele Eltern noch aus eigener Erfahrung. ...
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