Emanuel Geibel

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Excerpt from Emanuel Geibel: Aus Erinnerungen, Briefen und TagebüchernIe "@rinnernngen an (%mannel melcbe bal'o naeb {einem iobe mein $renn'o (%enit (suriinß nerofientlicbte, mecften ancb in mir 'nen ®e'oanlen, baßienige, maß von meinem 3ufammenleben mit unierem gemeinfamen 3ngenb frennbe in meinem ($ebäcbtnifie battete, nieberaufcbreiben. ®eibel un'o icb batten auf ber ©cbule, wie auf 'der 11ninerfitiit einan'ber febr nabe geftan'oen, aneb in ben erften Subren naeb bieler Seit waren mir unß nocb öfter auf auferem 8ebenßmege begegnet. 2>ann folgte eine lange ?reibe von Subren, in benen mir nun?. Nicbt fuben, nocb einan'oer fcbrieben. 5docb blieb icb nicbt gang obne %iiblnng mit ibm, tbeilß burcb ®lieber {einer $amilie, benen teb nabe getreten war, tbeil6 bnrcb gemeiniame %rean'oe, mit benen icb mteberbolt gufammentraf. 23er len'o uniere9 8eben9 bracbte un6 mieber in enge perionlicbe %embrung mit einanber, nn'o in 'nen lebten fec biß lieben $abren feineß 8ebenß {oben mit unß bäufig. Alleine 9ibficbt, 'die @rinnernngen an ben beimgegangenen %reun'o anfangeicbnen, fan'o bei {einer $ocbter, {frau Elllarie $ebling, 'die frennblicbfte 11nterftiibung. Ébon ibt empfing icb, tbeilß fnr3e eigenbanbige 91ufgeicbnnngen ibreß %ateeß über {ein 8eben, von bet Rinbbeit an biß an {einer ©eiratb nn'o 'der $erufnng naeb ediiincben, ibeile geitattete fie mit @inncbt in {eine fpäteren ingebiicber, in wie in hie iorgfältig von ibm anfbemabrten $riefe unfew gemeinfamen, ibm fcbon noranßgegangenen @®ul¿ennbe, namentlicb $röie'ß.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.